Der große FuPa-Jahresrückblick: Die meistgeklickten Spieler in 2022

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1. Amon van Linthout

Gleich in seiner ersten Saison bei den Herren hat Amon van Linthout für Furore gesorgt. 15 Treffer erzielte der junge Offensivspieler für die Landesliga-Vertretung des SV 09 Staßfurt, dazu kamen 13 für die Zweitvertretung in der Salzlandliga - und parallel dazu überwältigende 52 (!) Tore und 36 Vorlagen bei den A-Junioren. Auch in der neuen Saison zeigt sich der 19-Jährige torgefährlich: acht Tore und neun Assists machen ihn zum aktuellen Topscorer der Landesliga Mitte.

2. Ilia Hlynianyi

Binnen kürzester Zeit hat sich Ilya Hlynianyi einen Namen in der Verbandsliga gemacht. Im Sommer wechselte der Angreifer vom SV Friedersdorf zum SSC Weißenfels - aus der Kreisoberliga in die höchste Spielklasse des Landes. Mit 19 Treffern in 14 Partien ist der 26-Jährige der Toptorjäger der aktuellen Saison. Entsprechend häufig wurde sein Profil aufgerufen.

3. Lukas Sebastian Griebsch

Im Sommer 2021 machte der Hallesche FC den A-Junioren Lukas Sebastian Griebsch zum Profi. Im Sommer 2022 schlug der damals noch 18-Jährige einen neuen Weg ein: Vom HFC wechselte er zur Reserve des VfB Stuttgart. Wohl auch deshalb wurde sein Profil auf FuPa Sachsen-Anhalt rege frequentiert.

4. Marc-André Jürgen

Im Dress des SV Eintracht Elster spielte sich Marc-André Jürgen in der vergangenen Saison in die Elf des Jahres - sowohl in der Vorrunde als auch in der Meisterrunde der Verbandsliga. Im Sommer dann kehrte der inzwischen 23-Jährige zu seinem Ausbildungsverein zurück: Seitdem bringt er seine Regionalliga-Erfahrung bei der U23 des 1. FC Magdeburg ein.

5. Erik Weinhauer

Mit einem Treffer hat sich Erik Weinhauer im vergangenen Jahr in den Geschichtsbüchern des FC Einheit Wernigerode verewigt: Der 21-Jährige, der im Januar 2022 vom US-College in den Harz gewechselt war, schoss die Hasseröder gegen den Halleschen FC zum Finaleinzug im Landespokal. Auch darum nahm es ihm beim FC Einheit wohl niemand übel, als er sich im Sommer für den Wechsel zum FC Rot-Weiß Erfurt entschieden hat.

6. Dustin Jurkiewicz

Mit sechs Treffern in der Verbandsliga-Abstiegsrunde schoss sich Dustin Jurkiewicz in die Elf des Jahres - noch im Dress der SG Rot-Weiß Thalheim. Im Sommer dann wechselte der 23-Jährige innerhalb des Oberhauses. Mit 14 Scorern in 17 Partien ist Jurkiewicz der erfolgreichste Offensivspieler des 1. FC Romonta Amsdorf.

7. Bocar Baro

Die Verpflichtung von Bocar Baro hatte sich für den SSC Weißenfels gelohnt: In elf Verbandsliga-Partien war der Portugiese elfmal erfolgreich. Im Sommer entschied sich der 24-Jährige dann für einen Wechsel zu Einheit Wernigerode.

8. Matthias Härtl

Auch im gehobenen Fußballer-Alter hat Matthias Härtl nicht verlernt, wo das Tor steht: In zehn Spielen für den SV 09 Staßfurt erzielte der 40-jährige Routinier in den vergangenen anderthalb Saisons zehn Treffer.

9. Kay Seidemann

Beim VfB Merseburg und 1. FC Merseburg ist Kay Seidemann seine ersten Schritte im Herrenbereich gegangen. Inzwischen geht der 22-Jährige erfolgreich für Rot-Weiß Erfurt in der Regionalliga auf Torejagd. Seine Erfolgsgeschichte wird auch in Sachsen-Anhalt noch genau erfolgreich.

10. Hector Hink

Neben dem von Ilia Hlynianyi war ein zweiter Name zum Start der Verbandsliga in aller Munde: Hector Hink. Mit sechs Treffern in den ersten fünf Partien sorgte der junge Angreifer der U23 des FCM für Furore. Dann allerdings zog sich der 19-Jährige einen Kreuzbandriss zu - ansonsten hätte sein Profil wohl noch mehr Aufrufe haben können.

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