Günter Berti spielte während seiner gesamten Karriere für den SSV Ulm 1846. 1979 feierte er mit den Spatzen den Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd. Dort kam er in den folgenden beiden Spielzeiten in 35 bzw. 36 Partien zum Einsatz. Am Ende der Saison 1980/81 mussten die Spatzen trotz eines hervorragenden fünften Platzes wegen der Zusammenführung der zwei Zweitligastaffeln den Gang zurück in die Drittklassigkeit antreten.
1982 und 1983 gewann den SSV Ulm 1846 jeweils den WFV-Pokal. Ebenfalls im Jahr 1983 feierte der Klub nach der gewonnenen Meisterschaft die Rückkehr in den Profifußball. Berti war wiederum Stammspieler und absolvierte auch in seinem dritten Profijahr 1983/84 35 Spiele. 1985 stiegen die Ulmer erneut ab. In der darauf folgenden Saison 1985/1986 in der Oberliga Baden-Württemberg gelang der direkte Wiederaufstieg. Bis 1988 trat Berti noch für den SSV 1846 in der zweiten Liga gegen den Ball. Günter Berti bestritt insgesamt 187 Spiele in der 2. Bundesliga.
Die drei Aufstiege in die 2. Bundesliga.
Dieter Kohnle bestach durch Eleganz, Schnelligkeit, Torgefahr und ein sehr gutes Spielverständnis. Mit ihm habe ich mich blind verstanden.
Beim SSV Ulm 1846.
Mein Namensvetter Berti Vogts.
Der Kommerz.
Bereut nein. Manchmal denke ich noch drüber nach, was geworden wöre, wenn ich damals Angebote vom 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach oder dem 1. FC Nürnberg angenommen hätte. Aber nein, ich bereue nichts. da ich supertolle Jahre beim SSV Ulm 1846 hatte.
Die Nummer 4.
Das Heimspiel zum Aufstieg in die 2. Bundesliga gegen Unterhaching vor 18.000 Zuschauer. Das war Gänsehaut pur!
Željko Čajkovski und Jörg Berger
Der vierte Schiedsrichter.
Der Zwangsabstieg aus der zweigleisigen 2. Bundesliga, obwohl wir nach einer tollen Saison Tabellenfünfter geworden sind. Unsere Punktezahlen aus den Vorjahren haben nicht zur Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga ausgereicht. Das war bitter, weil wir damals eine sehr gute Mannschaft hatten, die dann auseinandergefallen ist.
Copa Mundial (Nocken) und World Cup (Stollen).
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