2024-04-25T14:35:39.956Z

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Künftig wieder im Trikot vom Türkischen SV unterwegs: Serdar Barin.
Künftig wieder im Trikot vom Türkischen SV unterwegs: Serdar Barin. – Foto: Tom Klein

Serdar Barin kehrt zum Türkischen SV zurück

Neuzugang Nummer acht für den frischgebackenen Kreisoberliga-Meister

Wiesbaden. Um in der Gruppenliga zu bestehen, braucht es nicht nur jugendliche Dynamik, sondern auch Abgezocktheit und Erfahrung. Komponenten, die der Türkische SV durch den Abgang von Volkan Zer ein Stück weit verloren zu haben schien. Doch die neueste Verpflichtung dürfte genau diese Attribute dem Kader wieder zuführen. Mit Serdar Barin hat der frischgebackene Kreisoberliga-Champion einen der ausgebufftesten Offensivspieler des Kreises verpflichtet.

Der 40-Jährige kommt von der TSG Kastel 46. "Seine Erfahrung wird uns guttun", glaubt sein zukünftiger Trainer Hakan Tutkun – der gleichzeitig sein Nachfolger ist. Denn bis vor der Pandemie war Barin, der mit einem unglaublichen Huf selbst aus großer Distanz treffen kann, noch selbst Spielertrainer beim Türkischen SV gewesen, um sich dann zuerst Kostheim 12 und dann Kastel 46 anzuschließen. Außerdem stehen mit dem SV Erbenheim und der SG Wildsachsen zwei weitere Stationen auf Kreisoberliga- und Gruppenliga-Niveau in seiner Vita.

Barin ist nach Necmi Gür, Tunay Acar, Francesco Teodonno, Clinton Asante, Akim Arndt, Nazim Khababa und Sulayman Jallow bereits der siebte Neue für den Türkischen SV.

Außerdem verstärkt - wie berichtet - der scheidende Maroc-Coach Gökan Caliskan künftig den Vorstand.

Aufrufe: 016.6.2022, 10:00 Uhr
Philipp DurilloAutor