2024-04-25T14:35:39.956Z

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Kontinuität beim FC Winterthur

Digenti bleibt Trainer des U-21-Teams

Zürcher Interregio-Gegner verlängert Trainer-Vertrag +++ Zürcher Interregio-Gegner mit neuer Trainerlösung +++ Rafzerfeld braucht einen neuen Trainer +++ Trainer Dosch verlässt Interregio-Klub

FC Winterthur: Zusätzliches Aufgabenfeld für Digenti. Der in der Winterpause als Coach des in der 1. Liga spielenden U21-Teams verpflichtete Fabio Digenti erhält beim FC Winterthur neu einen unbefristeten Vertrag. Zudem wird der 40-Jährige inskünftig als Teammanager die jungen Spieler betreuen, die sich in der Übergangsphase von der U21 in die erste Mannschaft befinden. Vor seinem Wechsel zum FCW war der frühere Profi als Trainer bei Linth 04 (1. Liga), Uster (2. Liga/2. Liga inter) und Rümlang (3. Liga) tätig.

FC Liestal: Trainer-Gespann verlängert. Der Interregio-Verein FC Liestal baut weiterhin auf Sohail Bamassy. "Wir freuen uns sehr über die Vertragsverlängerung und schätzen die Atmosphäre beim FC Liestal sehr", lässt sich der Trainer in einer Mitteilung zitieren. Mit ihm über die Saison hinaus an Bord bleibt auch Assistent Hamza Sarican. Bamassy war im Sommer 2020 vom FC Allschwil zum Lokalrivalen gewechselt. Der Tabellensechste Liestal ist in der Gruppe 3 auch Gegner der Zürcher Teams Dietikon, Red Star, Unterstrass und Regensdorf.

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FC Mutschellen: Thiesson/Steiger gehen Ende Saison. Beim FC Mutschellen kommt zum Ende der Saison zu einem Trainerwechsel. Für die glücklosen Jérôme Thiesson und Florian Steiger (ex Red Star) übernimmt nach nur einem Jahr Amtszeit Luca Iodice beim Aargauer Interregio-Absteiger. Der ehemalige Profi war bis anhin im Zweitliga- und Nachwuchsbereich als Trainer tätig. Mutschellen ist in der Gruppe 3 auch Gegner der Zürcher Klubs Dietikon, Red Star, Unterstrass sowie Regensdorf und steht seit geraumer Zeit als Absteiger fest.

FC Rafzerfeld: Schäuble tritt ab. Beim FC Rafzerfeld tritt Trainer Stephan Schäuble nach nur einem Jahr Amtszeit wieder ab. "Leider waren die Rahmenbedingungen im Verein suboptimal, um so ambitioniert zu arbeiten, wie wir das anstreben", sagt Schäuble. Er betont aber gleichzeitig: "Ich habe noch nie eine Truppe trainiert, die charakterlich so einwandfrei war wie unsere herausragenden Jungs." Über die mögliche Nachfolgeregelung ist öffentlich noch nichts bekannt. Der Drittligist ist in der Gruppe 4 derzeit auf Platz 9 klassiert und braucht deshalb noch den einen oder anderen Punkt, um nicht abzusteigen.

Zug 94: Jent für Dosch. Nach einer Saison ist für Martin Dosch wieder Schluss bei Zug 94. Der frühere Wettswil- und Kosova-Trainer hatte das Team nach dem Abstieg aus der 1. Liga übernommen. Die Zuger sind im Meisterschaftsendspurt in der Gruppe 4 hinter dem souveränen Leader Mendrisio auf Platz 2 klassiert. Die Rückkehr in die 1. Liga dürfte dennoch machbar sein. Die drei besten Zweitklassierten der fünf Gruppen steigen nämlich ebenso auf. Klar ist auch schon wer die Nachfolge von Dosch antritt. Es ist sein Vorgänger Thomas Jent, der derzeit noch das Viertliga-Team des FC Seon betreut. Zuvor coachte der 52-Jährige unter anderem in Baden und Wohlen sowie in der Region Zürich beim FC Bassersdorf. Zug-Sportchef Besnik Reci sagt zur Verpflichtung des Rückkehrers: "Thomas war von Anfang an unser Wunschkandidat. Ich freue mich sehr, in der neuen Saison wieder mit ihm zusammenzuarbeiten."

Aufrufe: 029.5.2023, 22:18 Uhr
Redaktion regional-fussball.chAutor