"Für uns sind das natürlich zwei Super-Transfers. Der Wechsel von Behro steht ja bereits seit einem knappen Jahr fest, durch Corona hat sich die ganze Sache leider etwas verzögert. Er bringt nicht nur jede Menge Erfahrung mit, sondern wird unserem Angriffsspiel wesentlich mehr Wucht verleihen. Auch Karl hat die Qualität, uns besser zu machen. Technisch ist er ein ganz starker Spieler, der einen richtig feinen linken Fuß hat", freut sich Spielertrainer Marcel Taboga.
Christoph Behr absolvierte für die Innstädter 97 Punktespiele und erzielte dabei stolze 52 Treffer. "Ich habe beim ASCK eine schöne Zeit erleben dürfen und hatte zu den Verantwortlichen stets ein faires Verhältnis. Eigentlich wollte ich schon vor dem Re-Start zu Wittibreut wechseln, habe mich dann aber nach einem guten Gespräch mit den Simbacher Entscheidungsträgern zum Bleiben bewegen lassen. Ursprünglich wollte ich die Saison auch zu Ende spielen, aber zuletzt hat sich immer mehr herausgestellt, dass sich die Ansichten von Teilen des Trainerteams mit meinen überhaupt nicht mehr decken. Deshalb ist es besser, sofort einen Schlussstrich zu ziehen. Über meine Absichten ist der Verein bereits seit Anfang Oktober informiert", lässt Behr wissen. Wittibreuts Co-Trainer Florian Straßer, freut sich auf das Wiedersehen mit seinem langjährigen Mitspieler: "Behro ist ein sehr guter Freund von mir und es ist eine super Sache, dass er künftig unserem Trainerteam angehören wird. Alle Seiten werden von dieser Zusammenarbeit profitieren."