Erfahrung pur für das rot-weiße Gehäuse
Nach dem Abgang von Luca Petzold konnten die Verantwortlichen in Erfurt die Lücke im Tor mit einem erfahrenem Schlussmann schließen.
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Mit Franco Flückiger kommt ein guter, erfahrener Torwart für die nächsten zwei Spielzeiten nach Erfurt.
Der 31-Jährige, gebürtige Stendaler ist ein gestandener Torhüter, der seine Leistung schon in der 3. Liga und Regionalliga unter Beweis stellen konnte. Mit Andrej Startsev und Franco Flückiger besitzt Rot-Weiß nun eine erfahrene Abwehrachse, die die junge Mannschaft führen kann.
Franco Flückiger spielte unter anderem für den Halleschen FC, FC Oberlausitz Neugersdorf, Wacker Burghausen und zuletzt in Liga 3 für Türkgücü München. Insgesamt stehen über ca. 200 Spiele in der Regionalliga und 3. Liga in seiner FuPa-Vita. Damit ist dem FC Rot-Weiß Erfurt ein toller Coup gelungen, der vom Gesamtpaket sehr gut zur jungen Mannschaft passt. >> zum FuPa-Profil von Franco Flückiger
Junge Spieler unterstützen
„Nach sehr guten Gesprächen mit Trainer und Manager, die sich von Anfang an sehr um mich bemüht haben, hatte ich von Beginn an ein gutes Gefühl. Ich möchte mithelfen, den Verein weiter nach vorne zu bringen und auch die jungen Spieler bestmöglich zu unterstützen. Ganz besonders freue ich mich auf die Stimmung im Stadion bei einem tollen Traditionsverein", so der neue RWE-Schlussmann Franco Flückiger.
Und auch Torwarttrainer Patrick Ecke freut sich über den erfahrenen Torwart: „Wir dürfen uns mit Franco nicht nur auf einen guten Torhüter, sondern auch auf einen guten Typen freuen, der in unsere junge Mannschaft passt. Franco ist im besten Torwart-Alter, hat in seiner Karriere schon viel erlebt. Diese Erfahrung ist enorm wertvoll, gerade für einen Aufsteiger.“
Vierter Neuzugang - Noch viel Arbeit
Flückiger ist nach Rückkehrer Ben Luca Moritz (ZFC Meuselwitz - wir berichteten) und Erik Weinhauer (Einheit Wernigerode - wir berichteten) sowie Simon Noah Roscher (Chemnitzer FC - wir berichteten) der vierte Neuzugang der Erfurter in der kurzen Sommerpause.
Die Verantwortlichen haben nach einigen Abgängen jedoch weiterhin eine Menge Arbeit vor sich, um eine schlagkräftige Mannschaft für die Regionalliga auf die Beine zu stellen. Bis zum ersten Ligaspiel in Luckenwalde bleibt dem Verein noch genau ein Monat Zeit.
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