2024-04-29T14:34:45.518Z

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Ein neuer Austragungsort für die FVRZ-Cupfinals

Endspiele in Volketswil statt Kloten

Erstligist mit dem nächsten Trainerwechsel +++ Gegner von Zürcher Erstligist mit neuem Trainer +++ Surseer Spieler mit 29 Jahren gestorben +++ Zürcher Interregio-Kontrahent verlängert mit Trainer

FVRZ-Cupfinals werden in Volketswil durchgeführt. Ein neuer Austragungsort für die FVRZ-Cupfinals. Die insgesamt 14 Endspiele werden nun vom 26. bis 29. Juni im Volketswiler Gries ausgetragen. Da nur auf zwei Plätzen gespielt wird, dauern die Cupfinals dafür vier statt drei Tage. Das Endspiel der Frauen ist am Samstag um 12.30 Uhr angesetzt, der Final bei den Männern um 15.30 Uhr. Grund dafür sind die gesperrten Rasenflächen auf dem Sportplatz Stighag in Kloten. Dort sind die Plätze weitgehend wegen des Japankäfers (wir berichteten), der grosse Schäden an Pflanzen und Grünflächen verursacht, gesperrt.

FC Gossau SG: Näf nicht mehr Trainer. Der FC Gossau SG vollzieht wiederholt einen Trainerwechsel. Beim Tabellenletzten der Erstliga-Gruppe 3 war Roland Näf erst Ende November (wiederholt) als Interimsverantwortlicher verpflichtet worden. Dies nachdem der FCG sich zuvor von Oscar Escobar getrennt hatte. Die sportliche Situation hat sich aber seither nicht verbessert. Nach 24 von 30 Runden droht den St. Gallern der Abstieg mehr denn je. Zuletzt gab es eine 2:3-Niederlage gegen Taverne. Grund genug im Lager von Gossau nochmals aktiv zu werden. Die Chemie zwischen den Spielern und dem Trainer sei nicht mehr gegeben, schreibt der Ostschweizer Verein zur Trennung in einer Mitteilung. Im nächsten Spiel gegen Kreuzlingen wird deshalb das Team vom bisherigen Trainer-Assistenten Spyridon Moutafis und Zwei-Coach Giuliano Tobler betreut.

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FC Emmenbrücke: Widmer soll es nun richten. Der FC Emmenbrücke hat die Nachfolge von Roman Wipfli geregelt. Von ihm hatte sich der abstiegsgefährdete Erstligist, der auch gegen den FC Dietikon spielt, unlängst getrennt. Seine Position übernimmt nun mit Jürg "Gügs" Widmer ein erfahrener Trainer, der erst im Februar zum Luzerner Verein in der Funktion des Sportchefs ad interim gewechselt war. Die Talfahrt konnte aber auch der 66-Jährige vorerst nicht stoppen. Im ersten Spiel unter seiner Führung gab es ein 1:3 gegen Concordia Basel, sodass der FCE auf dem zweitletzten Platz der Gruppe 2 verbleibt. Keine Ausreden gibts dann kommendes Wochenende wenn das abgeschlagene Schlusslicht FC Muri zu Gast ist.

FC Sursee trauert um Spieler. Die Interregio-Partie der Gruppe 3 zwischen Buochs und Sursee wurde aus traurigen Gründen verschoben. Der FCS vermeldet nämlich den Tod des Spielers Manuel Riedweg. Der 29-Jährige war im Sommer 2022 zum Luzerner Verein gewechselt. Im darauffolgenden Februar wurde bei ihm Leukämie diagnostiziert. Nach anfänglicher Zuversicht auf Heilung war es unlängst zu einem gesundheitlichen Rückfall gekommen. Gegen eine Lungenentzündung war sein Körper dann machtlos. Riedweg, der im Nachwuchs des FC Luzern gespielte hatte und auch das Trikot von Zug 94 und Emmenbrücke trug, verstarb in der Nacht auf vergangenen Mittwoch. Der FC Sursee ist in der Meisterschaft auch Gegner der Zürcher Teams Red Star und Unterstrass.

SC Buochs: Trainer Hayavi verlängert um ein Jahr. Der SC Buochs steigt in eine zweite Saison mit Trainer Faras Hayavi. "Die sehr junge und ambitionierte Mannschaft würde bereits einen gepflegten Fussball mit viel Disziplin und Leidenschaft spielen", schreibt der Interregio-Klub im Zusammenhang mit der Vertragsverlängerung. Der Nidwaldner Verein ist nach 19 Spielen in der vordereren Tabellenhälfte der Gruppe 4 mit den Stadtzürcher Klubs Red Star und Unterstrass klassiert.

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Aufrufe: 017.4.2024, 16:18 Uhr
Redaktion regional-fussball.chAutor