2024-05-10T08:19:16.237Z

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Zürcher Erstliga-Gegner trennt sich von Trainer

Abstiegsgefährdeter FC Emmembrücke reagiert

Zürcher Erstliga-Kontrahent holt Trainer-Feuerwehrmann +++ Der Protest des SC Veltheim bleibt ohne Erfolg +++ Interregio-Trainer gibt Rücktritt nach vier Spielen +++ Kilchberg-Rüschlikon verlängert mit Trainer

FC Emmenbrücke: Trennung von Trainer Wipfli. Trainerwechsel beim FC Emmenbrücke. Der Luzerner Erstligist befand sich in diesem Jahr so quasi im freien Fall. In den bisherigen acht Spielen in der Gruppe 2 resultierte nur noch einen Punkt. Zuletzt gab es eine 1:5-Kanterniederlage gegen Thun Berner Oberland II. Der abtretende Roman Wipfli war erst im letzten Sommer zum FCE gewechselt. Im Kader war es sowohl im Sommer-, wie auch in der Winterpause zu erheblichen Mutationen gekommen. Nun haben man beschlossen die Zusammenarbeit mit Wipfli mit sofortiger Wirkung zu beenden, heisst es in einer Mitteilung. Wer fortan fix beim Tabellenzweitletzten, der unter anderem auch noch auf den FC Dietikon trifft, übernimmt ist noch offen.

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FC Bassecourt: Hushi soll Erstligist wieder auf Kurs bringen. Der FC Bassecourt hat Lulzim Hushi als Trainer bis zum Ende der Saison verpflichtet. Für den 49-Jährigen ist es eine Rückkehr, betreute er doch bis Juni 2023 den Erstligisten aus dem Kanton Jura. Zuvor war beim Tabellen-13. der Gruppe 2 (mit dem FC Dietikon) der bisherige Verantwortliche Gaëtan Pierre nach einer Negativserie Mitte März von seinem Amt zurückgetreten.

Flutlichtspiel in 2. Liga bleibt ohne Konsequenzen. Das Zweitliga-Spiel der Gruppe 2, Glattbrugg - Veltheim (3:2), wird nicht wiederholt. Auf Seiten der Gäste hatte man nach dem Spiel einen Protest gegen die Wertung eingelegt. Der Grund: Die Fluchtlichtlichtanlage hatte zunächst nicht ordnungsgemäss funktioniert. Laut dem "Landboten" hat der Fussballverband der Region Zürich nun aber einen abschlägigen Bescheid gegeben. Der Entscheid dürften die Winterthurer nicht anfechten. "Wir glauben momentan, dass ein Rekurs keine Chancen haben wird", sagte SCV-Coach Richard Oswald.

FC Tägerwilen: Spiegel mit Rücktritt, Bilali übernimmt. Beim FC Tägerwilen ist es bereits wieder zu einem Trainerwechsel gekommen. Markus Spiegel, erst kurz vor Rückrundenbeginn für den weggezogenen Kristiijan Djordjevic engagiert, legte sein Amt nach nur vier Spielen (und vier Niederlagen) wieder nieder. Mit ihm demissioniert hat auch Christian Primavera. Die Thurgauer, von Platz 8 aus in die zweite Meisterschaftshälfte gestartet, mussten sich zuletzt Leader SV Schaffhausen glatt 0:6 geschlagen geben. Durch die jüngste Pleite ist der FCT mittlerweile in der Gruppe 4 unter den Abstiegsstrich gefallen. Als nächster Gegner wartet kommenden Samstag nun der FC Uster, einer von zahlreichen Teams aus der Region Zürich. Betreut werden die Tägerwiler nun bis auf Weiteres vom bisherigen Assistenten Kibir Bilali.

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FC Kilchberg-Rüschlikon: Kontinuität auf der Trainerposition. Der FC Kilchberg-Rüschlikon gibt bereits vor dem Start in die Rückrunde die Vertragsverlängerung mit Trainer Igor Klasan bekannt. "Wir haben mit Igor Klasan einen Trainer engagiert, der unsere Strategie, eigene und junge Spieler zu fördern, erfolgreich weitergeführt hat und auch bestrebt ist, dies weiterhin zu tun", lässt sich dazu Sportchef Dimitris Papadimitriou zitieren. Der 37-jährige Klasan hatte auf Anfang 2023 beim FCKR übernommen, konnte in der Folge den Abstieg in die 3. Liga nicht verhindern. Dort hat er sich in der Gruppe 1 zur Saisonhalbzeit als Tabellenvierter wieder gut positioniert. Ins Aufstiegsrennen dürften die Kilchberger aber wohl nicht eingreifen.

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Aufrufe: 010.4.2024, 11:48 Uhr
Redaktion regional-fussball.chAutor