2024-05-02T16:12:49.858Z

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Gleich neun Neue (!) - Kosova mischt sein Kader auf

Djordjevic wechselt in den GC-Nachwuchs

Zürcher Interregio-Gegner verliert Trainer +++ Winterthurer Drittliga-Klub vollzieht Trainerwechsel +++ Ein Weltenbummler für den FC Dietikon +++ Die Garderobenkunst des FC Tössfeld bleibt

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FC Kosova: Aliji kehrt zurück - Avdijaj zu YF. Der FC Kosova präsentiert seine Winterverpflichtungen. Es sind nicht weniger als neun Spieler (allerdings nur sieben auf dem Bild)! Darunter sind u.a. Rückkehrer Ali Aliji (von Dübendorf) und Nazir Zulji von Gruppengegner Kreuzlingen. Unter den Abgängen ist wohl Albion Avdijaj der arrivierteste Akteur, der sich Stadtrivale YF Juventus angeschlossen hat. Der FC Kosova überwintert in der Gruppe 3 (alle Transfers auf einen Blick) auf dem neunten Platz. Zum Auftakt bekommt es der Erstligist am Samstag, 19. Februar auswärts mit dem U21-Nachwuchs des FC Winterthur zu tun.

FC Tägerwilen: Trainer Djordjevic zieht es in den Nachwuchs-Spitzenfussball. Der FC Tägerwilen braucht wohl einen neuen Trainer. Jedenfalls vermeldet der Grasshopper-Club die Verpflichtung von Kristijan Djordjevic als Trainer der U19. Damit dürfte der 48-Jährige seine Tätigkeit beim Interregio-Aufsteiger Tägerwilen kaum mehr ausführen können. Die Thurgauer sind nach der ersten Meisterschaftshälfte in der Interregio-Gruppe 4 auf Platz 8 klassiert. Saisonstart für den FCT ist bereits am 9. März mit dem Nachtragspiel gegen Adliswil. Nebst den Sihltalern gehören zahlreiche weitere Klubs aus dem Raum Zürich zu den Gegnern von Tägerwilen.

FC Oberwinterthur: Bayrakdar für Isik. Beim FC Oberwinterthur kommt es zu einem Trainerwechsel. Nach reiflicher Überlegung sei man zum Entschluss gekommen, die Verträge von Coach Dogan Isik und Assistent Ertugrul Batir per Ende Februar aufzulösen, schreibt der Verein in einer Mitteilung. Das Trainergespann war beim FCO erst auf diese Saison hin angetreten. Für die Rückrunde übernimmt mit Timur Bayrakdar nun ein bestens bekanntes Gesicht. Der 52-Jährige hatte das Drittliga-Team noch bis im letzten Juni betreut. In der laufenden Meisterschaft liegt Oberwinterthur bei Halbzeit in der Gruppe 5 auf Platz 7.

FC Dietikon: Asien-Angreifer soll Erstliga-Aufsteiger helfen. Der neue Hoffnungsträger des FC Dietikon im Kampf um den Klassenerhalt in der Erstliga-Gruppe 2 heisst Mychell Chagas Da Silva. Der 34-Jährige hat eine bewegte Karriere hinter sich. Zuletzt war der Stürmer bis Ende 2023 beim chinesischen Zweitligisten Yanbian Longding unter Vertrag. Es ist nicht die erste exotische Station von Da Silva, lief er doch auch für den indonesischen Klub PSS Sleman und Nantong Zhiyun - ebenso in China - auf. In der Schweiz schaffte es der gebürtige Brasilianer über YF Juventus und Rapperswil-Jona in den Profifussball. Mit Servette Genf steigt er in die Super League auf, ehe er auf Anfang 2020 zu den damals in der Challenge League spielenden Grasshoppers wechselt. Und nun ist Da Silva also zurück in der Region Zürich. Zuvor hatte der Tabellen-14. bereits mit Etnik Nezaj, Kader Abubakar, Fabio Capone, Maxim Popovic und Amar Avdukic eine Reihe von Transfers getätigt.

"Krakel-Debakel" beim FC Tössfeld bleibt. Das im 2022 von Winterthurer Künstlerinnen erstellte kontroverse Kunstwerk im Bistro des FC Tössfeld lässt niemanden kalt. Nach heftigen Diskussionen wurde dem "Circuit Flow" schliesslich eine befristete Chance für ein Jahr gegeben. Nun ist klar: Das umstrittene Kunstwerk soll bleiben. Dies ergab ein Austausch zwischen Vertreter und Vertreterinnen der Stadt, der beiden Künstlerinnen und den Nutzern des Viertliga-Vereins, die sich noch immer schwer mit dem Ergebnis tun. Die Bedingung dafür: Der Mehrzweckraum soll ein besseres Klima erhalten, in der der Tössfelder Klub miteingebunden werden soll. "Das Werk sei Teil der städtischen Kunstsammlung und gehöre damit zu Winterthurs Kulturerbe, schreibt die Stadt. Die Winterthurer Künstlerinnen hatten 2022 für 28'000 Franken das Werk im Vereinlokal des Viertliga-Vereins vollbracht.

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Aufrufe: 019.2.2024, 18:25 Uhr
Redaktion regional-fussball.chAutor