2024-05-10T08:19:16.237Z

Allgemeines
Der VfB Speldorf hat sich mit einem Kantersieg in die Landesliga geschossen.
Der VfB Speldorf hat sich mit einem Kantersieg in die Landesliga geschossen. – Foto: Marcel Eichholz

Entscheidung gefallen: Das sind die letzten zwei Landesliga-Aufsteiger

Die letzten beiden Aufsteiger in die Landesliga stehen fest. Mit klaren Siegen sorgten sie am letzten Spieltag der Saison für die Entscheidung.

Die Saison 2022/23 ist beendet. Während in zahlreichen Ligen die Aufsteiger zum Teil schon seit Wochen feststanden, haben es die Vereine der Bezirksliga-Gruppen 5 und 7 spannend gemacht und erst am letzten Spieltag die Entscheidung herbeigeführt. Mit dem VfB Speldorf und der SG Essen-Schönebeck haben sich die letzten beiden Teams sportlich für die Landesliga qualifiziert.

Mit einer wahren Demonstration der eigenen Stärke ist der VfB Speldorf in die Landesliga gestürmt und hat den "Ausrutscher Abstieg" nach einem Jahr wieder ausgebügelt. Im Duell mit dem Verfolger Duisburger FV 08, der selbst noch die Chance hatte in die Landesliga aufzusteigen, setzten sich die Speldorf mit 7:0 durch. Zwar kamen die Gäste zunächst besser in die Partie, doch mit einem Doppelschlag stellte Fabian Schürings früh die Weichen auf Sieg (13./25.). Noch vor der Pause legte Deniz Hotoglu das 3:0 nach und sorgte damit für die Vorentscheidung.

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Im zweiten Durchgang wurde es zwischenzeitlich hitziger und einige Wortgefechte entbrannten sowohl auf dem Platz als auch zwischen den Trainerbänken. Davon unbeeindruckt zog der VfB weiter sein Spiel durch und legte Treffer um Treffer nach. Janis Timm (56.) und Kevin Mouhamed mit einem Doppelpack (74./83.) ließen keinen Zweifel mehr am direkten Wiederaufstieg der Mülheimer aufkommen. Zum Abschluss gab es noch ein echtes Traumtor von Robin Wandel, der in Robben-Manier von der Strafraumkante in den langen Winkel vollstreckte. Das war zugleich auch die letzte Aktion der Begegnung und in der Folge überwog der Jubel beim VfB.

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VfB Speldorf – Duisburger FV 08 7:0
VfB Speldorf: Maurice Schumacher, Philipp Bartmann, Lars Gronemann (82. Milan Macar), Vincent Aretz, Johannes Büchner, Janis Timm, Maximilian Fritzsche, Fabian Schürings (78. Lukas Mühlenfeld), Ismail Öztürk (66. Ekin Yolasan), Deniz Hotoglu (72. Simon Schwarz), Kevin Mouhamed (83. Robin Wandel) - Trainer: Oliver Röder - Trainer: Kai Timm
Duisburger FV 08: Burak Güner, Yüksel Kilic, Ekrem Duljaj, Emir Alic, Burak Öktem (61. Burak Demir), Bora Karadag, Miche-Joel Makomé-Mabouba (51. Önder Karabulut), Enes Balci, Ahmed Can Simsek (35. Takukan Namura), Kazuki Toma, Enes Bilgin - Trainer: Mehmet Özer - Trainer: Musa Celik
Schiedsrichter: Fynn Tonscheidt () - Zuschauer: 1000
Tore: 1:0 Fabian Schürings (13.), 2:0 Fabian Schürings (25.), 3:0 Deniz Hotoglu (28.), 4:0 Janis Timm (56.), 5:0 Kevin Mouhamed (74.), 6:0 Kevin Mouhamed (83.), 7:0 Robin Wandel (90.+1)

SGS vollendet starte Saison

Mit der SGS Essen-Schönebeck steht auch der letzte Aufsteiger in die Landesliga fest. Mit einem ungefährdeten 3:0-Erfolg bei Rhenania Bottrop sicherte sich die SGS die Meisterschaft und den Aufstieg in der Bezirksliga, Gruppe 7, die bis zuletzt ein packendes Aufstiegsrennen bereithielt. Mit seinem 28. Saisontor stellte Robin Barth schon nach sechs Zeigerumdrehungen die Weichen auf Aufstieg, nach dem Seitenwechsel legte er noch Treffer Nummer 29 nach (64.). Zum finalen 3:0 traf in der 78. Spielminute Luiz-Simon Kreisköther.

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Rhenania Bottrop – SG Essen-Schönebeck 0:3
Rhenania Bottrop: Niklas Schumacher, Thilo Grollmann (72. Luca Johannes Rüdel), Kevin Sokhan-Sanj, Steffen Bux (64. Muhammed Alkan Celik), Patryk Niedzicki, Jan Larisch, Sabri Kayali, Cem Sakiz, Dennis Terwiel, Emre Kilic, Niklas Wenderdel - Trainer: Stefan Thiele - Trainer: Marvin Backhaus
SG Essen-Schönebeck: Marcel Ptach, Luca David Salini, Anel Corovic, Dennis Czok, Yi-You Wang, Niklas Parsch (61. Nabil El-Hany), Nikolas Marvin Krause, Pascal Eichholz, Dennis Wibbe, Sebastian Bodwell, Robin Barth - Trainer: Olaf Rehmann
Schiedsrichter: Kristijan Rajkovski () - Zuschauer: 300
Tore: 0:1 Robin Barth (6.), 0:2 Robin Barth (64.), 0:3 Luiz-Simon Kreisköther (78.)

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Aufrufe: 04.6.2023, 19:05 Uhr
Marcel EichholzAutor