Gegen die „Stifte“ war den Löhnern anzumerken, dass mit Torjäger Marc Rinnelt, Lars Bürger, Sinar Nahmet, Alexander Gumin und Jonas Glowatz einige Stammkräfte fehlten, auch wenn TuRa bestens in die Partie kam.
„Wir waren bis zur 20. Minute sehr gut im Spiel, haben die Vorgaben zu 100 Prozent umgesetzt und leider nur 1:0 geführt. Und wir hatten zwei weitere Hochkaräter. Dann hauen wir uns zwei Dinger quasi selbst rein und es steht – wie mein Kollege Rolf Kuntschik auch bestätigte – wie aus dem Nichts 1:2“, sagt Cakar. „Nach dem schnellen 1:3 merkte man, dass Führungsspieler fehlen.
Unmittelbar nach der Pause verpassen dann Marcel Rinnelt und Olcay Esen zweimal das mögliche 2:3 bei hundertprozentigen Chancen. Nach dem 1:4 durch Kai Krüger war alles durch und hat dann Hakan noch ein paar Mal bei guten Chancen klasse gehalten.“ Auf jeden Fall ging vielen Löhnern das Herz auf, als Jannis Sassenberg wieder auflief. Mitte der zweiten Halbzeit. Es war sein zweiter Kurzeinsatz nach fast zwei Jahren Pause.