2024-05-24T11:28:31.627Z

Spielbericht

Sven Zimmermann is on fire

An diesem sonnigen Donnerstag empfing die zweite Mannschaft des FC Pech die drittvertretung aus Buschhoven. Die Gäste hatten neben den üblichen Utensilien auch zwei Kästen Gerstensaft im Gepäck und bedankten sich hiermit für die Spielverlegung, diese fand auf ihren Wunsch statt. Vorbildlich liebe Buschhovener, danke hierfür an dieser Stelle. Trotz der netten Geste zeigte der FC Pech auf dem Platz sofort an in welche Richtung das Spiel heute verlaufen sollte. So dauerte es auch nur fünf Minuten bis Sturmtank Max Wollin die Führung markierte. Wollin sollte aber nur der „opening act“ für ein Tor epischen Ausmaßes sein. In der siebten Minute beendete Sven Zimmermann seine fast zwei monatige Durststrecke und konnte das zweite Tor des Abends erzielen. Nach einem vom Gäste Keeper parierten Schuss, stand der Dybala Verschnitt goldrichtig und verwertete den Abpraller im Stile eines weltklasse Stürmers. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen das sich ein Blick auf Zimmermanns Fupa Profil lohnt https://www.fupa.net/spieler/sven-zimmermann-282255.html anscheinend hat das blonde Ausnahmetalent durch seine überragenden Leistungen auf sich Aufmerksam gemacht und wird von der halben Fußballwelt beobachtet. Der Verfasser dieses Textes möchte darauf hinweisen das er dem 161.000 Besucher der verlinkten Seite ein Getränk seiner Wahl spendiert. Abzuholen am Pecher Platz bei einem Heimspieltag. Es lohnt sich also, machen Sie mit! So viel nun zur Sternstunde dieser 19 jährigen Kreisliga Legende. Zu klären bleibt nur noch ob es ein Zufall ist, das so kurz vor dem Fest,das die Auferstehung Jesu Christis zelebriert, dieser Treffer fällt. Nach dem besagten Treffer, potenzierte sich das Ergebnis auch weiter ungut für die stets fairen Gäste. Saam, Nassan und Wollin erhöhten binnen 13 Minuten auf 5:0 (8,17,21). Mister law and order himself Tobias Witscher erzielte unglücklicherweise das Anschlusstor für die Gäste (30). Die nicht aufsteckende Buschhovener mussten vor der Pause noch das 1:6, durch Doppelpacker Saam, und das 1:7, durch Giakoustidis, hinnehmen.

Nach der Pause stabilisierten die Gäste sich. Der FCP schien etwas satt und ließ die Spielfreude der ersten 45 Minuten etwas vermissen. Einzig Mazen Ahmed traf noch zum 1:8 (66),ehe Christian Sturm das zweite Tor für die Gäse schoss (69). In der Folge neutralisierte man sich weitestgehend, deshalb endete die Begnung folgerichtig mit 8:2 für die in rot gekleideten Pecher. Alles in allem ein verdienter Sieg gegen die moralisch top eingestellte Buschhovener. Vorallen Dingen das hervorragend aufgelegte Mittelfeld um Nassan, Saam und Leißa legten den Grundstein für diesen Erfolg. Funkturm Templeton wie gewohnt souverän, ebenso wie Traumschiff Kapitän Werner. Trainer Berchem schienen während dem Spiel das erste mal seit langem keine weiteren grauen Haare mehr gewachsen zu sein, Kollege Neu war ebenfalls tiefen entspannt. Einzig eine Frage bleibt Trainer Neu noch zu beantworten schuldig: wann landet Zuckerberg endlich in Pech?

Verfasser: Jonas von der Au


PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Aufrufe: 021.4.2019, 12:33 Uhr
Sebastian BerchemAutor