Personalnot macht erfinderisch

MARIENBORN. „Zusammenrücken, die Reihen schließen und dann als Mannschaft nach vorne kommen“ – die Verletztenmisere bei den Offensiv-Individualisten zwingt Trainer Ali Cakici beim FK Pirmasens II (Sonntag, 15 Uhr) zu einer für die TuS Marienborn untypischen Taktik, die in der Vorbereitung schon besser klappte als beim 0:3 gegen Speyer. Da debütierte Patrick Wagner, Australien-Langzeiturlauber mit erkennbarer Leidenschaft fürs Bodybuildung, in der Verbandsliga – zwei Stunden nach seinem Comeback-Dreierpack bei der Zweiten. Mateo Trapp könnte zurückkehren, Joshua Klüber (muskuläre Probleme) fehlt auch noch.