2024-05-10T08:19:16.237Z

Der Spieltag
Siegtorschütze gegen den SuS Holzhausen: Ewald Gretschmann (links) wird von Ivan David Schlüter nach dem Tor zum 1:0 abgeklatscht.
Siegtorschütze gegen den SuS Holzhausen: Ewald Gretschmann (links) wird von Ivan David Schlüter nach dem Tor zum 1:0 abgeklatscht. – Foto: Michael Meier

Ein Spieltag nach dem Geschmack von Preußen Espelkamp II

Fast alles spielt für die Reserve der "Adlerträger" - SuS Holzhausen verliert mit 0:1 bei Aufsteiger SC Isenstedt - SSV Pr. Ströhen gewinnt Nordderby beim TuS Stemwede mit 7:1 - VfL Frotheim klettert nach 2:1-Sieg bei Eintracht Tonnenheide auf den fünften Tabellenplatz - Holsener SV jetzt auf einem Abstiegsplatz - Ricardo Tenti trifft vier Mal für Pr. Ströhen - schwere Verletzung im Varler "United-Park"

Der FC Preußen Espelkamp II ist der große Gewinner des 12. Spieltages in der Kreisliga A. Während die "Adlerträger" beim SV Schnathorst mit 2:0 gewannen, ließen die Verfolger mächtig Federn. Der SuS Holzhausen verlor beim Aufsteiger SC Isenstedt mit 0:1 und auch der TuS Gehlenbeck kam bei Union Varl nicht über ein 2:2 hinaus. Dadurch haben die Espelkamper jetzt fünf Punkte Vorsprung auf den Ligazweiten SuS Holzhausen. Immer mehr zur Überraschungsmannschaft wird der VfL Frotheim. Durch den 2:1-Auswärtssieg bei Eintracht Tonnenheide kletterte die Bunde-Elf auf den fünften Tabellenplatz. Durch die 1:3-Niederlage beim TuS Levern rutschte der Holsener SV auf einen Abstiegsplatz ab. Wichtige drei Punkte holte der VfB Fabbenstedt beim 3:1 gegen den HSC Alswede. Die meisten Tore des Spieltags gab es in Wehdem. Beim 7:1-Auswärtssieg des SSV Pr. Ströhen beim TuS Stemwede war Ricardo Tenti mit vier Toren der überragende Spieler auf dem Feld.

VfB Fabbenstedt - HSC Alswede 3:1
Aufatmen in Fabbenstedt, während die Probleme für die Alsweder immer größer werden. "Man muss nur auf die Tabelle schauen, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat. Wenn wir weiter so auftreten wie heute, kommen wir nicht weit. Letztlich war es eine komplett verdiente Niederlage", meinte ein enttäuschter HSC-Coach Jörg Bohlmann nach dem Spiel. Wer auf ein ähnliches Spektakel wie im vorletzten Spiel der Spielzeit 2018/19 gehofft hatte, wurde enttäuscht. Aber zumindest die "Auestädter" können mit diesem Ergebnis gut leben. Anders als noch bei der 5:6-Niederlage in der Vorsaison, als der VfB die Meisterschaft verspielte.

Beiden Teams war anzumerken, dass die Niederlagen der letzten Wochen ihre Wirkung nicht verfehlt hatten. "Es gab heute keinen Schönheitspreis zu gewinnen. Wichtig war nur, dass wir dieses Spiel gewinnen. Über beide Halbzeiten gesehen, war es ein verdienter Sieg, weil wir die aktivere Mannschaft waren", freute sich Fabbenstedts Trainer Rainer Mannel nach dem Spiel. Trotz Überlegenheit dauerte es bis zur 41. Minute, ehe Andreas Bajohr die Hausherren in Führung bringen konnte. Und der Fabbenstedter Routinier war es auch, der in der 71. Minute endgültig die Weichen zum dritten Saisonsieg stellen konnte. Aus spitzem Winkel "drosch" Bajohr den Ball zum 2:0 ins Tor. Ein typischer "Bajohr-Treffer".

Aber auch die Alsweder hatten Chancen. Einen Kopfball von Abbas Fares konnte Christian Vogt gerade noch auf der Linie klären und bei einem weiteren Kopfball von Tim Hageböke war VfB-Keeper Mirko Krakies auf dem Pfosten. Dennoch wurde das Nachbarschaftsduell am Ende noch einmal spannend, denn in der 83. Minute konnte Tim Hageböke nach einem völlig berechtigten Straßstoß zum 2:1 verkürzen. In der Schlussminute machte dann der agile Jannis Katenbrink, der zuvor schon einige gute Chancen hatte, mit seinem Tor zum 3:1 den Deckel auf die Partie.


Andreas Bajohr hatte mit seinem Doppelpack maßgeblichen Anteil am 3:1-Heimsieg des VfB Fabbenstedt gegen Alswede. Hier trifft Bajohr sehenswert zum 2:0.
Andreas Bajohr hatte mit seinem Doppelpack maßgeblichen Anteil am 3:1-Heimsieg des VfB Fabbenstedt gegen Alswede. Hier trifft Bajohr sehenswert zum 2:0. – Foto: Michael Meier


Tore: 1:0 Andreas Bajohr (41.), 2:0 Andreas Bajohr (71.), 2:1 Tim Hageböke (83. Foulelfmeter), 3:1 Jannis Katenbrink (90.)


SC Isenstedt - SuS Holzhausen 1:0
"Mit 80 Prozent Leistung und Einstellung gewinnen wir keine Spiele. Das hat man heute gesehen", ärgerte sich Holzhausens Coach Daniel Bönker. Vor allem in der ersten Halbzeit war das Spiel der Bahndammelf komplett ohne Tempo und so hatten es gutstehende Isenstedter einfach, den Ball vom eigenen Tor fernzuhalten. Lediglich bei einem Schuss von Timo Bredemeyer wurde es einmal etwas brenzlig im ISC-Strafraum. Besonders geärgert dürfte Bönker haben, dass man beim 1:0 ausgekontert wurde. Einen schönen Steilpaß erlief Ewald Gretschmann und der Isenstedter Neuzugang zog sofort ab und traf zum 1:0. Kurz vor der Pause hatte Tobias Bölk sogar noch das 2:0 auf dem Fuß, doch Holzhausens Sebastian Kleine konnte in letzter Sekunde den Schuss von Bölk noch blocken.

In der zweiten Halbzeit machten die Holzhauser dann mehr Druck und ein ums andere Mal gerieten die Isenstedter ins Schwimmen. Doch trotz Powerplay wollte dem SuS der Ausgleichstreffer nicht mehr gelingen. "Am Ende war es sicherlich auch etwas glücklich. Dennoch haben wir eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt und ganz unverdient war der Sieg nicht. Diesmal hatten wir auch endlich mal das Spielglück auf unserer Seite", so Isenstedts Trainer Marco Radtke.


Tore: 1:0 Ewald Gretschmann (26.)


Blasheimer Sportclub - TURA Espelkamp 2:1
Im Duell der beiden Tabellennachbarn hatten gerade die Turaner mit einigen personellen Problemen zu kämpfen. Da der Stammtorwart Yannick Thie fehlte, musste Thomas Peters bei den Alt-Espelkamper ins Tor. Peters kennt man sonst eigentlich auf dem Platz nur in anderer Funktion. Nämlich als Schiedsrichter. "Auch wenn uns einige Spieler gefehlt haben, ist das kein Grund. Uns fehlt momentan einfach komplett die Sicherheit im Spiel", so TuRa-Coach Valentin Dück. Und so kassierten die Gäste die dritte Niederlage in Folge. Einen individuellen Fehler in der TuRa-Hintermannschaft nutzte Cemali Akköse in der 15. Minute zum 1:0. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Kabine.

Nach dem Wechsel kamen die Gäste dann zum Ausgleich. Ein Schuss von Andreas Derksen ging unter Mithilfe von BSC-Torwart Steffen Görl zum 1:1 ins Tor. Doch die Blasheimer hatte die passende Antwort parat. Nur sechs Minuten nach dem Ausgleichstor brachte Leon Wildemann in der 66. Minute die Blasheimer wieder in Führung. Am Ende spielten die Hausherren den knappen Vorsprung souverän nach Hause, auch weil von der TuRa nicht mehr viel kam. "Unter dem Strich war es ein souveräner und verdienter Heimsieg", freute sich der Blasheimer Trainer Sebastian Numrich nach dem Sieg gegen seinen Jugendverein.


Tore: 1:0 Cemali Akköse (15.), 1:1 Andreas Derksen (60.), 2:1 Leon Wildemann (66.)


SpVgg Union Varl - TuS Gehlenbeck 2:2
"Auch wenn sich das etwas komisch anhört, aber ich bin mit dem Remis zufrieden. Die letzten englischen Wochen haben schon ihre Wirkung hinterlassen. Dem mussten wir heute schon etwas Tribut zollen. Aber nach dem 0:2 noch ein Unentschieden zu erkämpfen, zeigt auch, wie intakt die Mannschaft ist", so der Gehlenbecker Trainer Christoph Kämper. In einem echten Kampfspiel auf tiefem Boden im Varler "United-Park" betrieben gerade die Varler in der ersten Halbzeit einen hohen Aufwand.

Zwar hatten die Gehlenbecker mehr vom Spiel, doch mit großer Leidenschaft hielten die Hausherren dagegen. "Wir hätten es dennoch ökonomischer spielen müssen. Wir den Aufwand in den ersten 45 Minuten mussten wir am Ende richtig leiden", fand Varls Trainer Florian Haase. Aus dem Nichts gingen die Varler dann in der 28. Minute in Führung. Ein Volleyschuss von Tobias Rüter aus spitzem Winkel wurde von Kilian Ramroth noch abgefälscht und senkte sich dann zum 1:0 in die "Maschen". Nur sechs Minuten später konnten die Varler nachlegen. Einen kapitalen Bock in der Gehlenbecker Hintermannschaft nutzte Jens Meier zum 2:0.

In der zweiten Halbzeit wurde dann der Druck vom TuS Gehlenbeck immer größer. Zudem mussten die Varler frühzeitig zwei Spieler auswechseln, was sich ebenfalls bemerkbar machte. In der 70. Minute gelang dann den Gästen der Anschlusstreffer. Ein Schuss von Florian Rahe landete noch am Pfosten, doch den Abpraller konnte Christian Aldegeerds zum 2:1 einschieben. Während die Gastgeber kräftemäßig immer mehr Probleme bekamen, glaubten die Gehlenbecker nun natürlich an den Ausgleich und der fiel dann auch in der 80. Minute. Per Direktabnahme traf Kilian Ramroth zum 2:2.

Am Ende hatten die Gäste sogar noch den Siegtreffer auf dem "Puschen". Doch den Schuss von Florian Rahe konnte United-Keeper Marcel Redeker mit einer tollen Parade noch entschärfen. Schlimmer als die Führung noch aus der Hand gegeben zu haben war aber für die Varler, dass sich der erst Mitte der zweiten Halbzeit eingewechselte Marcel Pohlmann schwer verletzte. Bei einem Zweikampf brach sich der junge Varler das Schienbein. "Ganz, ganz bitter. Zunächst sah es noch nicht so schlimm aus. Aber die Untersuchung im Krankenhaus hat dann Klarheit gebracht", so Florian Haase. Auch von dieser Stelle die besten Genesungswünsche.


Tore: 1:0 Tobias Rüter (28.), 2:0 Jens Meier (36.), 2:1 Christian Aldegeerds (70.), 2:2 Kilian Ramroth (80.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Paul Luka Rolfs (90./TuS Gehlenbeck)


TuS Levern - Holsener SV 3:1
Im Spiel eins nach Klaus Rührup stand wie erwartet Detlef Niedergriese an der Seitenlinie beim Holsener SV. Und im Duell der beiden Aufsteiger gab es für den HSV eine verdiente Niederlage. "Es war sicherlich kein schönes Spiel. Aber wir sind froh, dass wir verdient die drei Punkte geholt haben", meinte Leverns Trainer Waldemar Suckau nach dem Spiel. Per Direktabnahme brachte Abwehrspieler Lars Langenberg die Leveraner schon in der zehnten Minute in Führung. Auch zur Überraschung seines Trainers. "Den Ball hat er wirklich reingehämmert. Ich wusste gar nicht, dass er so viel Wucht im Fuß hat". Und nur vier Minute später war es Daniel Sudermann, der nach Zuspiel von Nils Langelahn zum 2:0 nachlegen konnte. Die endgültige Entscheidung brachte die 60. Minute. Nach einem Freistoß von Marius Helmich traf Ayhan Gören per Kopfball zum 3:0. Zwar konnte der HSV durch Tobias Gerullis in der 73. Minute noch einmal verkürzen, doch das war am Ende nur noch Ergebniskosmetik.


Tore: 1:0 Lars Langenberg (10.), 2:0 Daniel Sudermann (14.), 3:0 Ayhan Gören (60.), 3:1 Tobias Gerullis (73.)

Traf gleich vier Mal beim 7:1-Auswärtssieg des SSV Pr. Ströhen in Stemwede: Ricardo Tenti.
Traf gleich vier Mal beim 7:1-Auswärtssieg des SSV Pr. Ströhen in Stemwede: Ricardo Tenti. – Foto: Michael Meier

TuS Stemwede - SSV Pr. Ströhen 1:7
Die beiden Trainer Sven Kassen und Andre Krause waren sich nach dem Spiel einig, dass das Ergebnis sicherlich etwas zu hoch ausgefallen war. "Wir haben entgegen den letzten Spielen ein ganz anderes Gesicht gezeigt. Auch wenn es das Ergebnis nicht aussagt. Wir haben auch nach dem 1:4 alles versucht und bei Pr. Ströhen gelang dann wirklich jede Aktion", so Stemwedes Trainer Sven Kassen. Das Nordderby war lange Zeit sehr ausgeglichen, auch wenn die Gäste aus Pr. Ströhen durch die Tore von Ricardo Tenti (10.) und Tobias Kröger (26.) schnell mit 2:0 in Führung gehen konnten. Per Lupfer brachte am Maximilian Knop den TuS Stemwede noch vor der Pause zurück ins Spiel - 1:2 (41.).

Den besseren Start in der zweiten Halbzeit hatten zunächst die Stemweder. Doch mitten die Drangphase der Gastgeber schlugen die Pr. Ströhen per Doppelschlag entscheidend zu. Zunächst traf Ricardo Tenti (62.) zum 1:3 und nur eine Minute später sorgte der SSV-Spielertrainer Andre Krause mit dem 1:4 für die Entscheidung. "Wir hätten durchaus das 2:2 kassieren können. Das 3:1 fiel quasi aus dem Nichts. Wir haben diesmal die Fehler der Stemweder konsequent ausgenutzt", so Andre Krause. Zwar versuchte Stemwede weiter alles, doch die sich bietenden Räume waren ein gefundenes "Fressen" für den SSV Pr. Ströhen. In den Schlussminuten legten dann Kim Luca Winkelmann (83.) und nochmals der überragende Ricardo Tenti mit einem Doppelpack zum 1:7-Endstand nach.


Schiedsrichter: Wolfgang Kott (Stift-Querh)
Tore: 0:1 Ricardo Tenti (10.), 0:2 Tobias Kröger (26.), 1:2 Maximilian Knop (41.), 1:3 Ricardo Tenti (62.), 1:4 Andre Krause (63.), 1:5 Kim Luca Winkelmann (83.), 1:6 Ricardo Tenti (85.), 1:7 Ricardo Tenti (87.)


SV Schnathorst - FC Preußen Espelkamp II 0:2
Den Aufwind der letzten beiden Wochen nahmen die Schnathorster auch mit in die Partie gegen den Tabellenführer aus Espelkamp. Dennoch gingen die "Adlerträger" bereits in der sechsten Minute in Führung. Eine unterlaufende Flanke landete auf dem "Schlappen" von Daniel Kamolz und der Preußen-Kapitän ließ sich nicht zwei Mal bitten und traf zum 0:1. "Das Tor ist natürlich zu früh gefallen und hat Espelkamp in die Karten gespielt", so SVS-Trainer Renée Terbeck. Auch für das 0:2 war Kamolz nach einem Eckball zuständig. "Ich hätte gerne noch das dritte Tor nachgelegt, um richtig Ruhe zu haben", meinte Preußen-Spielertrainer Maxim Dyck nach dem Spiel. In der zweiten Halbzeit wurde die Partie ausgeglichener, auch weil die Schnathorster nun offensiver agierten. Richtig brenzlig wurde es für die Gäste aber erst kurz vor Schluss, als Ali Ali Oglou zwei Mal aus aussichtsreicher Position verzog.


Schiedsrichter: Sven Sandner
Tore: 0:1 Daniel Kamolz (6.), 0:2 Daniel Kamolz (26.)


TuS Eintracht Tonnenheide - VfL Frotheim 1:2
Die Tonnenheider mussten im Nachbarschaftsduell auf einige Stammkräfte verzichten. So fehlten neben den beiden Rossel-Brüdern und Sven Schmidt auch der erkrankte Spielertrainer Torben Kreienbrock. "Die Jungs, die auf dem Platz standen, haben ihre Sache wirklich hervorragend gemacht. Und ich bin wirklich traurig, dass sich diese Spieler nicht mit einem Punkt belohnt haben. Wir haben Frotheim wirklich alles abverlangt", meinte Eintracht-Torwart und Spielertrainer Pawel Zapala nach dem Spiel.

Die Partie begann für die Tonnenheider wie gemalt. Bereits in der 20. Minute traf Cedric Pascal Marschall zum 1:0. Doch nur vier Minuten später kam die kalte Dusche. Auf Zuspiel von Jan Niklas Nentwich konnte Dennis Brandenburg zum 1:1 "einnetzen". "Wir waren gerade zu Beginn nicht richtig im Spiel. Dennoch sind wir dann um den Kampf ins Spiel gekommen", so der Frotheimer Coach Thorsten Bunde. Gleich zu Beginn der zweiten war es wieder die Kombination Nentwich-Brandenburg, die den Gästen den Sieg brachte. Wieder bediente Nentwich seinen Mannschaftskollegen Brandenburg und der traf in der 51. Minute zum 1:2. Die Tonnenheider zeigten aber eine tolle Moral und drängten bis zum Schluss auf den Ausgleich. Bei Chancen von Moritz Wiegmann und Rico Wischmeyer war aber wieder einmal der Frotheimer Keeper Kevin Spilker der "Turm in der Schlacht".


Tore: 1:0 Cedric Pascal Marschall (20.), 1:1 Dennis Brandenburg (24.), 1:2 Dennis Brandenburg (51.)
Aufrufe: 013.10.2019, 21:30 Uhr
Michael MeierAutor