Die Auswechselregel des Deutschen Fußballbundes findet ab sofort auch im Westfalenpokal Anwendung: In der Verlängerung kann ein vierter Einwechselspieler aufs Feld geschickt werden. Ein weiteres Novum: Im Finale werde keine Verlängerung mehr gespielt, sondern es gibt direkt Elfmeterschießen, so Overwien. So könne das Finale des Krombacher Westfalenpokals am Finaltag der Amateure in eine der beiden früheren Konferenzen integriert werden.
64 Mannschaften umfasst das Teilnehmerfeld. Teilnahmeberechtigt sind die westfälischen Mannschaften der 3. Liga, der Regionalliga sowie evtl. Absteiger aus der 2. Bundesliga (westfälische Mannschaften) des abgelaufenen Spieljahres.
Die auf den Plätzen 1 – 6 platzierten Vereine der Oberliga Westfalen des abgelaufenen Spieljahres (6).
Die Meister der Westfalenligen des abgelaufenen Spieljahres (2).
Die Meister der Landesligen des abgelaufenen Spieljahres (4).
Die Meister der Bezirksligen des abgelaufenen Spieljahres (12).
Die Kreispokalsieger der 29 Kreise (29).
Die verbleibenden Plätze werden an die Kreise vergeben, die die meisten Herren-Mannschaften stellen, die aktiv am Spielbetrieb der Kreisligen teilnehmen. Dabei kann jeder Kreis höchstens einen weiteren Teilnehmer stellen.
TuS Graf Kobbo Tecklenburg – SV Rödinghausen
Werner SC – SC Herford
TuS Tengern – SV Burgsteinfurt
SpVg Brakel – VfL SF Lotte
FC Eintracht Rheine – SC Wiedenbrück
BW Gierskämpen – RW Maaslingen
SV Hilbeck – BV Bad Lippspringe
SuS Bad Westernkotten – SV Lippstadt 08
Post TSV Detmold – RW Ahlen
SC Bad Salzuflen – SC Roland Beckum
VfL Theesen – VfB Fichte Bielefeld
FSC Rheda – SC Verl
SC Paderborn 07 – SC Preußen Münster
SuS Westenholz – VfL Holsen
SV Schmallenberg/Fred. – TuS Viktoria Rietberg
TuS Altenberge – 1. FC Gievenbeck
Die 1. Runde wird im Zeitraum zwischen dem 30. Juli und dem 27. August 2017 ausgetragen.