2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
F: Harre
F: Harre

Bezirksliga 1: TuS Bruchmühlen verliert den Anschluss

Am 14. Spieltag fahren die beiden Tabellenführenden aus Bad Oeynhausen und Jöllenbeck hohe Siege ein. Der Dritte Bruchmühlen muss dagegen in Vehlage eine 2:3-Niederlage hinnehmen.

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Gegen zwei Tabellenkinder haben der FC Bad Oeynhausen (5:1 gegen Enger) und der TuS Jöllenbeck (4:0 beim TuS Lohe) leichtes Spiel. Da im Keller nur der FC Herford mit 5:3 gegen TuRa Löhne gewinnt, verschafft sich der FC Luft im Abstiegskampf.

TuS Lohe - TuS Jöllenbeck 0:4

Dank zweier Kopfballtore vor der Pause und zwei Kontertoren in der Schlussphase feierte der TuS Jöllenbeck einen klaren 4:0-Erfolg beim TuS Lohe, den Trainer Tobias Demmer allerdings als „etwas zu hoch“ einstufte. In der 19. und 24. Minute hatten Fabian Gehring und Lennard Warweg mit schönen Kopfstößen die beruhigende Führung für die Gäste besorgt. „Wir hatten alles im Griff“, meinte Demmer, dessen Team sich nach der Pause aber verstärkten Bemühungen der Loher um das Anschlusstor ausgesetzt sah. Das hätte vor allem in der 75. Minute fallen können, doch ein Akteur der Gastgeber verschoss einen Elfmeter. „Wenn wir da das 2:1 kassieren, kann es noch einmal eng werden“, erklärte der Jöllenbecker Coach, der kurz darauf zufrieden mit ansehen konnte, wie Niclas Lachmann (84.) und erneut Warweg (86.) gegen den aufgerückten Gegner alles klar machten.
„Das war auf einem schwer zu bespielenden Platz ein wirklich gutes Spiel von uns, heute gibt es wirklich nicht viel zu meckern“, zog Demmer ein rundum positives Fazit.

Willkommen im Abstiegskampf, TuS Lohe. Gegen den neuen Tabellenzweiten TuS Jöllenbeck verloren die Loher am Ende zu hoch mit 0:4 (0:2) und kassierten die vierte Pleite in Serie. Die Loher liegen nur noch zwei Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz.

Die Elf von Trainer Christian Möller zeigte vor allem nach der Pause einen couragierten Auftritt und erspielte sich einige gute Chancen. Das brutale Ergebnis von 0:4 spiegelt am Ende eine Deutlichkeit und Dominanz der Gäste vor, die es in den 90 Minuten so nicht gab. Die Krönung der vergebenen Chancen war ein von Mahdi Jasin in der 77. Minute verschossener Foulelfmeter beim Stand von 0:2, Jasin drosch den Ball sogar rechts am Tor vorbei. Da hätte es bei einem Tor noch mal spannend werden können.

Die Jöllenbecker wiederum gefielen durch ihre Abgezocktheit vor dem Tor, waren zweikampfstark und gut organisiert, und hatten mit dem Angreifer und zweifachen Torschützen Lennard Warweg einen Matchwinner. Auch Jöllenbecks Torwart Marvin Bobka verdiente sich bei drei klasse Paraden nach der Pause die Note 1 und hielt seiner Mannschaft das Zu-Null.

Schiedsrichter: Florian Engelke (TuS Kachtenh) - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Fabian Gehring (19.), 0:2 Lennard Warweg (24.), 0:3 Niclas Lachmann (84.), 0:4 Lennard Warweg (86.)


TuS Dielingen - TuS Brake Bielefeld 2:1

Der TuS Brake hatte nur wenig Grund zur Freude: Erst musste Coach Frank Milse auf einige Spieler verzichten, und dann auch noch in eine 1:2-Niederlage beim TuS Dielingen einwilligen. „Wir haben verdient verloren“, brachte es Milse nach Spielschluss trocken auf den Punkt. Mit Glück hätten die Braker zwar eventuell einen Punkt entführen können, doch die Chancenverwertung war gestern einfach nicht gut. „Das muss man auch mal klar so sagen“, meinte Milse.

Die Anfangsphase des Spiels gehörte den Bielefeldern, unter anderem hämmerte Marcel Palmowski den Ball an die Latte (7.). „Danach treffen wir nochmal Aluminium“, so Milse. Kurz darauf machte Dielingens David Schmidt das 1:0 (13.) und ließ nach 32 Minuten gar das 2:0 folgen. „Danach haben sie uns auseinandergenommen“, berichtete Milse. Brake kam durch Sead Aganovic noch zum Anschlusstreffer (68.), aber alle weiteren Bemühungen, doch noch einen Punkt zu entführen, blieben ohne Erfolg. „Davon lassen wir uns nicht aus der Ruhe bringen“, so Milse.


Schiedsrichter: Kai-Nils Koss - Zuschauer: 125
Tore: 1:0 David Schmidt (13.), 2:0 David Schmidt (32.), 2:1 Sead Aganovic (68.)


SC Blau-Weiß Vehlage - TuS Bruchmühlen 3:2

Der TuS Bruchmühlen hat die Tabellenspitze aus den Augen verloren. Nach dem 2:3 (1:2) bei BW Vehlage ist der TuS mit zehn Punkten Rückstand auf Spitzenreiter FC Bad Oeynhausen nur noch Dritter.

TuS-Trainer Michael Bernhardt ärgerte sich vor allem über den 1:1-Ausgleichstreffer, den die Vehlager nach der frühen Gästeführung von Julien Mädler (8. Minute) Mitte der ersten Halbzeit erzielten. „Der Schiedsrichter pfeift ohne vorherige Warnung indirekten Freistoß, weil unser Torwart Maurice Meyer den Ball zu lange gehalten haben soll. Beim Freistoß steht zudem ein Vehlager Spieler klar im Abseits, dennoch gibt er von der Mittellinie aus das Tor“, schimpfte Bernhardt. Der Treffer schockte die Gäste, denn nur eine Minute später leitete Jan Klußmann mit einem Fehlpass im Mittelfeld auch noch das 2:1 für Vehlage ein.
Nach dem Wechsel schnürte der TuS die Hausherren in deren eigener Hälfte ein, mehr als der 2:2-Ausgleich durch Kerem Yildirim, der nach Flanke von Daniel Urban zehn Minuten vor dem Abpfiff aus kurzer Distanz traf, sprang aber trotz einiger guter Gelegenheiten nicht heraus. Als die Bernhardt-Elf auf das 3:2 drängte, nutzte Vehlages Marc-Oliver Dyck einen Fehler von Maurice Meyer, der den Ball nach vorne abprallen ließ, zum 3:2 in der 87. Minute. Dabei blieb es trotz Chancen auf beiden Seiten bis zum Ende.
„Für uns geht es jetzt darum, unter den besten fünf Mannschaften zu landen“, hat Michael Bernhardt die Titelambitionen abgehakt.

Der Erlebnispark in Vehlage hatte wieder einiges zu bieten. Bezirksliga-Aufsteiger BW Vehlage landete einen 3:2 (2:1)-Heimsieg gegen den TuS Bruchmühlen. „Ich bin natürlich überglücklich, das war ein extrem wichtiger Dreier“, freute sich Vehlages Trainer Heinrich Dyck nach der wieder einmal äußerst unterhaltsamen Begegnung.

Dabei erwischte der TuS Bruchmühlen den wesentlich besseren Start. Julien Mädler brachte die ambitionierten Gäste früh mit 0:1 (8.) in Führung, als er per Direktabnahme einen Pass Calvin Königs verwertete. Wenig später scheiterte Mädler frei stehend an dem gut reagierenden Thorsten Korejtek – und BW Vehlage übernahm das Kommando.

Die Gastgeber kämpften sich regelrecht in die Partie, gewannen mehr Zweikämpfe und wurden für ihre engagierte Spielweise belohnt. Zunächst verwandelte Rene Budde einen Freistoß zum 1:1 (23.), Bruchmühlens Torhüter Meyer hatte zuvor den Ball zu lange gehalten), der überragende Marc-Oliver Dyck verwertete nur zwei Zeigerumdrehungen später das Zuspiel Watschagan Harutjunjans mit einem überlegten Schuss ins lange Eck zur 2:1-Führung. Beinahe hätte Harutjunjan den dritten Vehlager Treffer folgen lassen, doch er zielte aus aussichtsreicher Position zu hoch (29.).

Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Gäste das Kommando und sorgten für viel Druck. Thorsten Korejtek zeigte sich bei zwei Freistößen auf dem Posten. Einmal hatte er das nötige Quäntchen Glück auf seiner Seite, als Erdogan (53.) die Lattenoberkante anvisierte. Beim 2:2 nach einer sehenswerten Direktabnahme durch Yilidirim (76.) war der Vehlager Torhüter allerdings machtlos.

Da der TuS Bruchmühlen weiterhin drückte, gerieten die Hausherren in der Defensive ganz schön in Nöte. Doch die Defensive mit Ibrahim Jarra, Benjamin Rossel, Vitali Klunk und Rene Budde stand sehr gut. Zudem gab es Räume zu Kontern. Einen davon vergab Dominic Epp (74.) freistehend. Und dann kam die 86. Minute: Watschagan Harutjunjans Freistoß wurde von Meyer abgewehrt, den abprallenden Ball köpfte der spekulierende Marc-Oliver Dyck zum 3:2 ein. Die restlichen Minuten plus Nachspielzeit überstanden die Hausherren, die nach dem Schlusspfiff überglücklich waren.

Schiedsrichter: Andre Pulter (FT Dützen) - Zuschauer: 40

Tore: 0:1 Julien Mädler (8.), 1:1 Rene Budde (23.), 2:1 Marc-Oliver Dyck (24.), 2:2 Kerem Yildirim (80.), 3:2 Marc-Oliver Dyck (86.)



FC Bad Oeynhausen - SC Enger 5:1

Der FC Bad Oeynhausen dominieren die Bezirksliga weiterhin nach Belieben. Gegen das Tabellenschlusslicht SC Enger gewannen die Badestädter nach sehr überlegener aber auch teilweise durchschnittlicher Vorstellung klar mit 5:1 (2:0). David gegen Goliath oder Liga-Primus gegen Kellerkind, sind häufiger die Duelle, in denen das favorisierte Team nicht ganz so gut aussieht. Genau dies wollten die Badestädter um jeden Preis vermeiden und so gingen sie von Beginn an hochkonzentriert zu Werke. Nach 18 Minuten hatte FCO-Stürmer Sascha Manske nach einer Vorlage von Hashem Celik die deutliche Lufthoheit und köpfte die 1:0-Führung. Acht Minuten später nutzte Manske einen haarsträubenden Fehlpass in der Gäste-Defensive zum 2:0. Zehn Minuten vor der Pause war es erneut Manske, der von den Gästen eine weitere Chance auf dem Silbertablett serviert bekam, doch diesmal konnte SCE-Schlussmann parieren. Das Tabellenschlusslicht spielte durchaus mutig mit, kreierte auch die eine eine oder andere Torchance, in der Regel über den emsigen Angreifer Sebastian Schnittger. Allerdings leistete sich der „Underdog“ immer wieder einige unnötige Abspielfehler im Spielaufbau. Die heimischen Kicker zeigten wie immer eine hohe Laufbereitschaft und technisch anspruchsvollen Fußball, allerdings fehlte in der einen oder anderen Aktion das letzte Fünkchen Konzentration.

Durchgang zwei begann mit einer sehr gute Torchance für den Gast, erneut durch Schnittger, doch sein Schlenzer sauste um Zentimeter am langen Pfosten vorbei. In Minute 58 verwertete Betim Sahitay eine Hereingabe des starken Serhat Atilgan zum 3:0. Die tapferen Gäste gaben nicht aus, sie wollten zumindest einen Treffer und den bekamen sie dann in Minute 63. Wer anders als Sebastian Schnittger belohnte sich für seine engagierte Leistung mit dem Tor zum 1:3. Dieser erst achte Saisongegentreffer stachelte die Hausherren noch mal so richtig auf. Der eingewechselte Timo Mühlmeier legte mustergültig quer und Manske brauchte aus zwei Metern nur noch den Fuß hinhalten und es stand 4:1 (71.). Manske und vor allem Celik vergaben weitere großartige Torgelegenheiten. Für den Schlusspunkt sorgte dann Altigan, der nach Manske-Zuspiel zum 5:1-Endstand traf. FCO-Coach Holm Windmann war im Großen und Ganzen sehr zufrieden: „Irgendwie hatte die Partie Freundschaftsspiel-Charakter. Die Spannung hat ein wenig gefehlt aber das ist Jammern auf hohem Niveau, wir mussten einfach nur drei Punkte holen und das haben wir gemacht.“

Schiedsrichter: Lennart Franzrahe
Tore: 1:0 Sascha Manske (18.), 2:0 Sascha Manske (26.), 3:0 Betim Sahitaj (59.), 3:1 Sebastian Schnittger (63.), 4:1 Sascha Manske (71.), 5:1 Serhat Atilgan (83.)


BV Stift-Quernheim - FSC Eisbergen 3:1

Am vorletzten Spieltag der Hinrunde besiegte der BV Stift Quernheim den FSC Eisbergen mit 3:1 (1:1). Die beiden Mannschaften tasteten sich nach Spielbeginn nicht lange ab und so gingen die Gastgeber bereits nach zwei Minuten in Führung. Nach einem Pass von Kai Krüger schob Fabian Ebeling den Ball ins Tor. In der Folge gab Stift Quernheim die Spielkontrolle aus der Hand und fiel durch ein schlechtes Mittelfeldspiel auf, während Eisbergen durch Jonas Mohme fast zum Ausgleich kam (18.). In der 40. Spielminute scheiterte Kevin-Lee Weinhardt freistehend aus kurzer Distanz an Eisbergens Schlussmann René Heyer. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff kamen die Gäste dann zum verdienten Ausgleich: Jan Nolting flankte den Ball auf Filip Stahlhut, der die mitgereisten TuRa-Anhänger mit seinem Tor zum jubeln brachte.

Kurz nach der Pause wären die Löhner dann beinahe in Führung gegangen. Fabien Steinmann köpfte den Ball aus kürzester Distanz neben das Tor. Die Hausherren bestimmten von nun an das Spielgeschehen und vergaben einige gute Chancen. Nach 82 Minuten besorgte Krüger dann mit einem Schuss in den Winkel die erneute Führung. In der Nachspielzeit setzte Stift Quernheim noch einen Konter zum Endstand. Torwart Lukas Heller passte zu Krüger, der auf Ebeling weiterleitete. Dieser sah den mitgelaufenen Shindar Mohammad, der nur noch einschießen musste. BV-Trainer Rolf Kuntschik war nicht vollends überzeugt von der Leistung seiner Elf: „In der ersten Halbzeit haben wir wirklich schlecht gespielt. Das frühe Führungstor hat uns wie letzte Woche gegen Kutenhausen nicht gut getan. Wir bekommen folgerichtig den Ausgleich. Nach der Pause waren wir dann besser im Spiel und haben durch die vielen guten Chancen verdient gewonnen. Das war ein Arbeitssieg.“

Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Fabian Ebeling (2.), 1:1 Filip Stahlhut (44.), 2:1 Kai Krüger (82.), 3:1 Shindar Mohammad (89.)


FC Herford - TuRa Löhne 5:3

Das war eine Werbung für den Bezirksliga-Fußball: In einem rassigen Spiel, in dem es 90 Minute rauf und runter ging, bezwang der FC Herford die Gäste von TuRa Löhne mit 5:3 (2:1). Vor einer beeindruckend lauten Zuschauerkulisse ging TuRa zunächst in Führung, schaffte dann zweimal den Ausgleich, um in der Schlussphase dann doch noch zu verlieren – und das nicht unverdient. „Wahnsinn – was für ein Schlagabtausch“, jubelte FCH-Trainer Engin Yildiz.

„Wir hätten ein Unentschieden verdient gehabt“, sagte Löhnes Coach Cetin Cakar. Für TuRa Löhnes Trainer Cetin Cakar war es kein Spiel wie jedes andere, hatte er den FC Herford doch im Sommer nach drei erfolgreichen Jahren zum Bezirksliga-Aufstieg geführt. Er freute sich über den sehr angenehmen Empfang bei seinem Ex-Verein, erhielt zudem ein schönes Geschenk von den Herfordern. Das Ergebnis, die erste Auswärtsniederlage, passte ihm allerdings weniger: „Die Niederlage war absolut unnötig, heute hatte meine Mannschaft mehr verdient. Wir führen früh und hochverdient mit 1:0 und müssen dann nachlegen. Doch die Herforder bestraften unseren ersten Fehler gleich mit dem 1:1. Am Ende lief alles auf ein Unentschieden hinaus, bis wir Herford beim 4:3 auch wieder helfen.“

Zuschauer: 150

Tore: 0:1 Marcel Rinnelt (14.), 1:1 Mohammed Khalaf (32.), 2:1 Mohammed Khalaf (38.), 2:2 Olcay Esen (47.), 3:2 Mahsum Celik (60.), 3:3 Olcay Esen (62.), 4:3 Mohammed Khalaf (85.), 5:3 Yanar Celik (90.)


SC Bad Salzuflen - FC Rot-Weiß Kirchlengern 2:5

Zweites Spiel, zweiter Sieg – für RW Kirchlengern läuft es unter dem neuen Trainer Daniel Halfar ausgesprochen gut. 5:2 (1:1) gewannen die Rot-Weißen beim SC Bad Salzuflen und schieben sich in der Tabelle auf Rang sieben vor.

Mit der Vorstellung seiner Mannschaft im ersten Durchgang war Halfar allerdings nicht wirklich zufrieden. „Das war sehr durchwachsen, die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen stimmten nicht, wir haben auch keinen Zugriff auf die zweiten Bälle bekommen“, sagte der Ex-Profi. So blieb es nach der frühen Führung der Bad Salzufler aus der 3. Minute, die Alexander Schnittcher eine Minute später nach einem Freistoß ausglich, bis zur Pause beim 1:1.

Halfar fand in der Kabine aber offenbar die richtigen Worte, denn durch Tore von Tobias Bellanova, der in der 52. Minute per Volleyschuss traf, und Hakim Aytan, der sechs Minuten später einen Elfmeter nach Foul an Yusuf Tumani verwandelte, lagen die Gäste nach einer Stunde mit 3:1 vorne. Zwar erhöhten die Salzufler nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 2:3 den Druck, doch erneut Bellanova in der 78. Minute und Alpay Arslan mit dem 5:2 kurz vor dem Ende stellten den Sieg sicher.

„Wir haben uns in der zweiten Halbzeit gesteigert und viele frühe Ballgewinne verzeichnet. Für Tobias Bellanova hat es mich besonders gefreut, weil er in den letzten Spielen auch etwas Pech hatte. Die Tore werden ihm Auftrieb geben“, zeigte sich Halfar zufrieden.

Schiedsrichter: Stefan Lang - Zuschauer: 30
Tore: 1:0 Ibrahim Sory Camara (3.), 1:1 Tobias Bellanova (4.), 1:2 Tobias Bellanova (52.), 1:3 Hakim Aytan (58. Foulelfmeter), 2:3 Ibrahim Sory Camara (72.), 2:4 Tobias Bellanova (78.), 2:5 Alpay Arslan (89.)


Freie Turnerschaft Dützen - SV Kutenhausen-Todtenhausen 1:1
Spieltext


Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Lennart Schürstedt (47.), 1:1 Kevin Dickhof (72.)

Aufrufe: 011.11.2018, 21:00 Uhr
FuPa / NWAutor