Echte Bewährungsprobe für Phönix Höxter steht an

SJC Hövelriege - FC Germete-Wormeln. In diesem Mittelfeldduell müssen beide Teams ihre Blickrichtung schon wieder Richtung Tabellenkeller richten. Die Konkurrenz rückt enger zusammen und zum ersten Abstiegsrang sind es für den FC nur noch ein Punkt und für die Heimelf zwei Zähler. Germete-Wormeln hatte jetzt eine unfreiwillig lange Spielpause und hofft in Hövelriege spielen zu können. Mit neuen Kräften soll an die Leistungen zu Saisonbeginn angeknüpft werden. Es soll unbedingt verhindert werden, dass das Zittern schon wieder beginnt. Ein Sieg würde da helfen.

Phönix Höxter - Delbrücker SC. Vor einer kniffligen Aufgabe steht Phönix Höxter. Nach dem Derby gegen Boffzen wollen die Höxteranerinnen die englische Woche mit einem weiteren Erfolg abschließen und die klare Tabellenführung halten. "Delbrück ist aber nicht zu unterschätzen. Sie haben zuletzt sehr stark gespielt und sind besonders spielerisch mit eine der stärksten Teams der Liga", hat Trainer Philipp Müller durchaus Respekt vor dem Gegner. Delbrück fegte Kollerbeck zuletzt 9:0 vom Platz und dabei zeigten besonders die Offensivkräfte Annika Hesse und Anna-Jarina Lummer (beide 7 Saisontore) ihre Torgefährlichkeit. Phönix baut eher auf ein eingespieltes Kollektiv und die schon bekannte Kombinationsstärke.

TSV Sabbenhausen - FC Boffzen. Der FC Boffzen steht nach dem Derby gegen Phönix Höxter vor einer weiteren schweren Aufgabe. Sabbenhausen ist Tabellenvierter und spielt meist sehr kompakt. Das Torverhältnis spricht dabei Bände, dass meist knappe Spiele zugunsten des TSV ausgehen. Der FC verliert schon etwas den Anschluss und wird beim TSV schon alles aufbieten müssen, um eine Chance auf einen Punktgewinn zu haben.

SV Kollerbeck - SF Oesterholz/Kohlstädt. In diesem Kellerduell steht Kollerbeck schon wieder unter Druck. Zu Hause läuft es wenigstens und jetzt sollen gegen den Tabellenvorletzten die nächsten wichtigen Punkte eingefahren werden. Mit vier Siegen konnten die Kollerbeckerinnen ihre Stärke beweisen. Der Aschenplatz dürfte zudem ein Heimvorteil für den SV sein.