Markt Nordheim macht den Abstiegskampf noch spannender

TSV 2000 Rothenburg II - SV Ickelheim 6:2

Durch den klaren Heimsieg sicherte sich der TSV den Klassener­halt.

1. FV Uffenheim II - FC Dombühl II 0:1

Gegen die starken Gäste hielt Uffenheim gut mit und es ent­wickelte sich ein technisch ansehnli­ches Spiel. Die Führung in Hälfte zwei verteidigte Dombühl klug.

VfB Franken Schillingsfürst II - SG Colmberg / O.d.stetten 0:3

Der VfB geriet früh in Rückstand, hielt danach aber gut mit. Die Gastgeber hatten allerdings Probleme, Druck in der Offensive aufzubauen. So siegte der Tabellendritte letztlich verdient.

SV Viktoria Weigenheim II - SC Adelshofen 7:0

Die Viktoria überrollte ihre Gäste förmlich. Bei besserer Chan­cenverwertung hätte der Sieg deut­lich höher ausfallen können.

SV Insingen - SpVgg Gallmersgarten-Steinach 11:0

Im letzten Heimspiel der Saison bot Insingen seinen Fans ein wahres Schützenfest – auch in der Höhe verdient. Nach dem Seiten­wechsel brachen bei den Gästen end­gültig alle Dämme.

TSV 1890 Markt Nordheim - FSV Bad Windsheim II 4:2

Den Windshei­mern gehörte die Anfangsviertel­stunde, doch in der 30. Minute brach­te Andreas Alt den TSV überra­schend in Führung. Die Partie plät­scherte dahin, ehe sich die Gastgeber einen kapitalen Fehlpass im Spie­laufbau leisteten, den Marco Reizam­mer zum Ausgleich nutzte.

Nach dem Seitenwechsel bestimmte Markt Nordheim über weite Strecken Spiel und Tempo. Verdiente Konsequenz daraus: zwei weitere Tore durch Alt und Jürgen Gruber. In der Schluss­phase kam noch einmal der FSV stär­ker auf. Peter Münz gelang das An­schlusstor (82.). Münz, Reizammer und Johannes Strobel hatten beste Möglichkeiten zum Ausgleich, ein­mal köpfte ein Nordheimer sogar an die eigene Latte. Doch das Tor mach­ten die Gastgeber. Nach vermeidba­rem Foul verwandelte Max Geißen­dörfer einen Strafstoß sicher zum spielentscheidenden 4:2. Somit bleibt es aus Bad Windsheimer Sicht unverhofft spannend bis zum letzten Spieltag.

TSV Burgbernheim - Hohlacher SV 1:2

Der TSV zeigte gegen den Meister eine ansprechende Leistung. In der ersten Hälfte prüfte Viktor Hoppe zweimal den Hohlacher Tor­hüter und in der 43. Minute hatte Ma­thias Schneider Pech, als sein stram­mer Schuss von der Strafraumgrenze an den Pfosten klatschte.

Nach der Pause fiel der verdiente Führungs­treffer. Mathias Schneider schickte Tim Schielke auf die Reise und der schob ein. Zwei Minuten später wach­te Hohlach auf: erster Torschuss. Die Gäste wurden aktiver und Marc Lindner glich prompt nach einer Her­eingabe von Markus Kamleiter aus. Nur wenig später brachte Sebastian Zeller nach einer schönen Einzelak­tion Hohlach sogar in Führung. In der 81. Minute nochmals die große Chance zum Ausgleich für Burgbern­heim, doch Viktor Hoppe scheiterte mit seinem Foulelfmeter an HSV-Schlussmann Florian Anton.