2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
TuSpo-Trainer Dennis Rohra fordert gegen Schlusslicht FC Burg einen Sieg. Dann könne sich seine Mannschaft ein Vierpunkte-Polster auf einen Nichtabstiegsplatz erarbeiten. Foto: Volker Schmidt
TuSpo-Trainer Dennis Rohra fordert gegen Schlusslicht FC Burg einen Sieg. Dann könne sich seine Mannschaft ein Vierpunkte-Polster auf einen Nichtabstiegsplatz erarbeiten. Foto: Volker Schmidt

Für TuSpo zählt nur ein Sieg – egal, wie

Fußball-Landesliga: Surheide erwartet Schlusslicht Burg – Rohra von „Abwerbe-Taktik“ genervt

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BREMERHAVEN. Der TuSpo Surheide und Schlusslicht FC Burg, der mit nur vier Punkten bereits als Absteiger in die Bezirksliga Bremen feststehen dürfte, stehen sich heute ab 16.30 Uhr am Düllmannsweg gegenüber.

Mit einem Sieg könnte der Zwölfte von Dennis Rohra und Frank Zietelmann einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen und sich vor dem Drittletzten OT Bremen ein Vierpunkte-Polster aufbauen.

„Ich bin von einem Dreier auf eigener Anlage überzeugt, auch wenn Faton Rama, Sandro Felipa und Mirco Tatje ausfallen sollten. Dann müssen es die anderen 18 gesunden Spieler richten“, sagt Rohra, dem zehn Spieltage vor Saisonschluss ganz andere Sachen auf die Nerven gehen: Einige seiner Spieler werden permanent von anderen Vereinen angesprochen und zu Gesprächen eingeladen. „Das ist für mich unbegreiflich. Ich hoffe, dass die Jungs trotzdem einen klaren Kopf bewahren und sich auf den Abstiegskampf konzentrieren können.“

Das Hinspiel gewannen die Surheider mit 3:1 – und für Rohra zählt auch jetzt nur ein Sieg, egal, wie. (vs)

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Dieser Artikel stammt von der Nordsee-Zeitung

Aufrufe: 018.3.2017, 05:06 Uhr
Nordsee-Zeitung / Volker SchmidtAutor