Abseits des Platzes ist auf den Plätzen am Niederrhein und Mittelrhein in den vergangenen Tagen eine Menge passiert - hier gibt es den Überblick in den Schlagzeilen der Woche: Am Mittelrhein wird über einen vermeintlichen Hitlergruß und ein Heimspiel-Verbot diskutiert, im FVN-Gebiet steht ein 51:0 mit seinen Folgen im Vordergrund, außerdem erhitzen ein Vertragspoker und eine Massenschlägerei samt Video die Gemüter.
Zwischen dem Vorsitzenden des 1. FC Niederkassel und einem Schiedsrichter gab es eine Diskussion über einen möglichen Hitlergruß, der schlussendlich zum Spielabbruch in der Kreisliga A geführt hat.
Moise Gae wollte eigentlich zu Viktoria Arnoldsweiler in die Mittelrheinliga gewechselt sein, doch der Transfer ist vorerst gescheitert, weil ein Vertrag beim MSV Düsseldorf aufgetaucht ist. Die Spielerseite will von einer Unterschrift nichts wissen, der Klub beteuert die Rechtmäßigkeit, weshalb der Westdeutsche Fußballverband nun im Fokus steht.
Das Kreissportgericht Köln geht mit einer einstweiliger Verfügung gegen den SC Borussia Köln-Kalk vor.
Die C-Junioren des VfB Homberg haben im Kreispokal einen historischen 51:0-Sieg gefeiert.
Nach besagter Pokal-Klatsche hat sich der DJK Kamp-Lintfort ausführlich mit dieser Niederlage auseinandergesetzt. Das sind die Lehren:
Kostas Mitroglou hat schon für in der Champions League gespielt, doch was ist an den Gerüchten zu einem möglichen Wechsel zum SV Scherpenberg dran?
Beim 1. FC Bocholt musste der Krankenwagen gleich zweimal anrücken, unter anderem wegen eines epileptischen Anfalls von Spieler Fabio Ribeiro.
Weil der Vereinsname der DJK/SF Lowick zu teuer ist, wird auf der Jahreshauptversammlung über eine Anpassung abgestimmt.
Das Kreisliga-C-Spiel zwischen dem OSC Rheinhausen IV und dem SC Haesen-Hochheide II endete nach einer Massenschlägerei prompt.