Was hat BVB-Fan Daniel Philipp mit Frank Mill gemeinsam?

Als Daniel Philipp im April 2014 beim FC Zell in der Landesliga debütierte, war er mit 18 Jahren ein Grünschnabel. Seitdem aber ist das Eigengewächs, das aus Häg-Ehrsberg stammt, aus dem Zeller Fußballteam nicht mehr wegzudenken. Den FCZ führt der Verteidiger, der im Außendienst eines Direktvertriebs für Handwerk und Industrie tätig ist, als Kapitän an. Vor dem Heimspiel des Landesliga-Aufsteigers am Samstag gegen den SV Kirchzarten (17 Uhr) stand Philipp für den BZ-Fragebogen Rede und Antwort – auch zu Nichtsportlichem.

Als Kind wollte ich werden: Klassisch: Fußballprofi. Hat nicht ganz geklappt, wie man sieht. Als wir damals ein Haus gebaut haben, fand ich Dachdecker oder Zimmermann noch interessant. Aber da ich zwei linke Hände habe, war das wieder schnell vom Tisch.

Immer essen könnte ich: Lasagne und Pizza. Darf gerne verschieden sein, je nachdem, wo man ist. Zuletzt im Urlaub in Frankreich am Meer gab es auch mal was mit Fisch und Meeresfrüchten.

Der beste Fußballer aller Zeiten? Lionel Messi. Ich durfte ihn einmal live erleben, in Barcelona. Wie er mit dem Ball umgeht, sich bewegt – Wahnsinn. So etwas habe ich noch nie gesehen.

Lieblingsemoji? Die drei Affen, meist der mit den verdeckten Augen.

Mein erstes Geld verdient habe ich ... bei meinem Onkel, er hat einen Getränkevertrieb in Zell, mit einer Gaststätte. Da habe ich Teller gewaschen und als Bedienung ausgeholfen, um in den Sommerferien das Taschengeld aufzubessern.

Lieblingsverein? Borussia Dortmund. Ich bin seit Kindheitstagen großer Fan und seit zehn Jahren auch Mitglied. Ich versuche, so oft es geht, nach Dortmund zu fahren. Mit ein paar Kollegen von hier, mein Mitspieler Johannes Rapp ist auch angefressener Dortmund-Fan.

Zum kompletten Fragebogen im BZ-Regiofußballportal: Was hat BVB-Fan Daniel Philipp mit Frank Mill gemeinsam? (BZ-Plus)