TuS Binzen holt drei Talente vom FV Lörrach-Brombach

Der TuS Binzen hat seinen Kader um drei junge Talente ergänzt. Wie der Bezirksligist mitteilte, wechseln David Muck, Jakob Rinza und Niklas Zähringer vom FV Lörrach-Brombach nach Binzen. Beim TuS hatte das Trio zuvor Probetrainings absolviert und offenkundig überzeugen können.

David Muck (19) begann beim FV Degerfelden mit dem Fußballspielen, wechselte anschließend zum SV Weil. Nach vier Jahren im Nonnenholz schloss er sich dem FVLB an, um bei den A-Junioren in der Oberliga und zuletzt in der Verbandsliga zu spielen. Dort habe er "zuletzt unter Trainer Dennis Weiß viel lernen" dürfen, so die Binzener. Nun hoffe Muck, beim TuS im Aktivbereich in der Bezirksliga Fuß zu fassen. "Ich bin überzeugt davon, dass Bezirksliga genau die richtige Liga für mich ist, wo ich mich mit guten Leistungen entsprechend positiv weiterentwickeln kann", wird Muck zitiert. "Der eminent laufstarke Muck ist variabel defensiv oder offensiv auf den Außenbahnen einsetzbar", heißt es seitens des Vereins.

Jakob Rinza (19) unternahm seine ersten fußballerischen Schritte beim FV Lörrach und danach beim FVLB, "wo er fast ausschließlich in den überbezirklichen Teams der C-, B- und A-Junioren zum Einsatz kam, zuletzt in der A-Junioren-Oberliga und nach dem Abstieg in der Verbandsliga", teilte der TuS mit. Rinza gelte als zweikampfstarker Mittelfeldspieler, sei robust und hoffe wie sein Freund David Muck auf entsprechende Einsatzzeiten beim TuS Binzen. "Gerade von gestandenen Spielern wie Ben Nickel oder Patrice Glaser kann ich sicherlich einiges abschauen und ich freue mich riesig auf mein erstes Aktivenjahr beim TuS", wird Rinza zitiert.

Niklas Zähringer (21) spielte von Kindesbeinen an beim FV Lörrach und danach beim FVLB, durchlief somit in 14 Jahren sämtliche Altersklassen. "Aufgrund seiner Größe landete er auch schnell im Tor, wo er zuletzt in der FVLB U23 eingesetzt wurde", heißt es seitens der Binzener. Zährigerfreue sich vor allem "auf das gemeinsame Torwarttraining unter Michael Brutschin, wo er in der TW-Trainingsgruppe vor allem von seinem großen Vorbild Dominik Lüchinger noch viel lernen und sich gut weiterentwickeln kann".