Preußen Krefeld trumpft mit 14 Schiedsrichtern groß auf

Die Übergabe der Präsente an die Vereine nahmen der Kreisvorsitzende Jürgen Hendricks (TV Lobberich), Geschäftsführer Werner Gatz (Fortuna Dilkrath) und Schiedsrichterobmann Andreas Kotira (SC St. Tönis) im Beisein vom Vizepräsidenten des Fußballverbandes Niederrhein Jürgen Kreyer (SG Benrath-Hassels) und der Kreisehrenamtsbeauftragten Tanja Hambloch vor.

Preußen Krefeld als Vorbild

In den Genuss von Ausrüstungsgegenständen, Bällen und Schiedsrichtertrikots, die sich die Vereine an Hand eines Katalogs gestaffelt nach einem Punktesystem selber aussuchen durften, kamen folgende Vereine: TuS St.Hubert, FC Traar, Viktoria Krefeld, SuS Schaag, TSV Kaldenkirchen, SSV Grefrath, Tura Brüggen, Borussia Oedt, Bayer Uerdingen, Union Nettetal, TSF Bracht, SV Hüls, Union Krefeld und der Dülkener FC. Diese Vereine stellten in der Saison 2019/20 und 2020/21 mindestens zwei Schiedsrichter mehr, als sie hätten auf Grund ihrer Mannschaftsanzahl haben müssen.

Deutlich über dem Schiedsrichtersoll liegen die Vereine VfL Willich mit einem Plus von neun Schiedsrichtern und Preußen Krefeld mit einem Plus von elf Spielleitern. Die Basiszahl Schiedsrichter pro Verein ergibt sich aus der Anzahl der zum Meisterschaftsspielbetrieb gemeldeten Seniorenmannschaften plus einen Schiedsrichter für die Jugendabteilung. Preußen Krefeld zum Beispiel hat zwei Seniorenmannschaften und eine Jugendabteilung. Daraus ergibt sich ein Soll von drei Schiedsrichtern. Bei den Preußen sind aber 14 Unparteiische aktiv, was das eben erwähnte Plus von elf Schiedsrichtern ergibt.