Allmählich trennt sich die Spreu vom Weizen im Aufstiegskampf der Regionalliga West. RW Oberhausen muss aufgrund einer Last-Minute-Pleite gegen den 1. FC Köln II nach oben abreißen lassen. Spitzenreiter MSV Duisburg, sowie Verfolger Fortuna Köln und Borussia Mönchengladbach II gaben sich keine Blöße. Unterdessen überzeugte der KFC Uerdingen im Sechs-Punkte-Spiel gegen den SC Wiedenbrück.
Schon in Halbzeit eins hätte der MSV einen Punktgewinn der Sportfreunde in unerreichbare Ferne katapultieren lassen können, doch musste sich lange gedulden ehe der 19-jährige Jan Simon Symalla die Zebras erlöste (41.). Im zweiten Durchgang war Duisburg weiterhin das spielbestimmenden Team, wusste sich jedoch lange nicht zu belohnen. Das Aufbäumen der Gäste reichte letztlich nicht für den Ausgleichstreffer.
MSV Duisburg – Sportfreunde Lotte 1:0
MSV Duisburg: Maximilian Braune, Tobias Fleckstein, Joshua Bitter (79. Moritz Montag), Alexander Hahn, Can Coskun, Leon Müller, Florian Egerer, Jan-Simon Symalla (90. Mert Göckan), Malek Fakhro (83. Luis Hartwig), Steffen Meuer (46. Jakob Bookjans), Patrick Sussek (83. Jesse Tugbenyo) - Trainer: Dietmar Hirsch
Sportfreunde Lotte: Laurenz Beckemeyer, Jeff Mensah, Nico Lübke, Albin Thaqi, Denis Milic (59. Leonel Brodersen), Fatlum Elezi, Philip Fontein (59. Leon Demaj), Kamer Krasniqi (78. Vincent Schaub), Nico Thier (77. Niklas Determann), Marc Heider, Kevin Holzweiler (65. Burinyuy Nyuydine) - Trainer: Fabian Lübbers
Schiedsrichter: Tarik Damar - Zuschauer: 17929
Tore: 1:0 Jan-Simon Symalla (41.)
Beinahe über die gesamte Spieldauer waren die Uerdinger das spielbestimmende Team. Auch auf schwer zu bespielendem Untergrund wagte sich der KFC immer wieder in die Nähe des gegnerischen Strafraums vor. Hamadi Al Ghaddioui sorgte mit seinem Treffer zum Zenit einer Uerdinger Druckphase für den hochverdienten Führungstreffer (67.). Wiedenbrück hatte in der Folge herzlichst wenig entgegenzusetzen und muss sich in der kommenden Woche gegen den FC Schalke 04 II (7. Dezember) deutlich besser verkaufen.
SC Wiedenbrück – KFC Uerdingen 0:1
SC Wiedenbrück: Marcel Hölscher, Tim Geller (46. Luis Allmeroth), Fabian Brosowski, Luca Kerkemeyer, Christian Stabenau (86. Christoph Linnemann), Joel Udelhoven, Mats Brune (56. Imran Ali), Jan-Lukas Liehr (79. Benjamin Friesen), Ismail Badjie, Niklas Szeleschus, Davud Tuma (57. Saban Kaptan)
KFC Uerdingen: Ron Meyer, Max Klump, Angelo Langer (73. Alexander Lipinski), Tim Stappmann, Tim Brdaric, Sisco Ngambia Dzonga (80. Noel Werner), Ben Klefisch, Melvin Ramusovic, Ufumwen Osawe (69. Rawley St. John), Nazzareno Ciccarelli, Hamadi Al Ghaddioui - Trainer: René Lewejohann
Schiedsrichter: Nils Hasse
Tore: 0:1 Hamadi Al Ghaddioui (67.)
Ohne wesentliche Probleme zwang der WSV die Gäste aus Gütersloh in die Knie. Mit den zweit Treffern von Semir Saric (10.) und Niek Munsters (30.) im Rücken verwalteten die Rot-Blauen die Partie clever wie souverän.
Wuppertaler SV – FC Gütersloh 2:0
Wuppertaler SV: Krystian Wozniak, Oktay Dal, Subaru Nishimura, Benedikt Wimmer, Kevin Hagemann (82. Kilian Bielitza), Semir Saric (62. Beyhan Ametov), Niek Munsters (56. Timo Bornemann), Joep Munsters, Dominik Bilogrevic (62. Yousef Qashi), Riccardo Grym, Dilhan Demir - Trainer: Sebastian Tyrała
FC Gütersloh: Jarno Peters, Julian Schauerte, Leo Weichert (85. Jannik Borgmann), Justus Henke, David Winke, Aleksandar Kandic (47. Markus Esko), Allan Firmino Dantas (65. Dimitrios Touratzidis), Patrik Twardzik, Erik Lanfer, Sandro Reyes (85. Kevin Freiberger), Luis Frieling (77. Grigorijs Degtjarevs) - Trainer: Julian Hesse
Schiedsrichter: Luca Marx (Badorf/Pingsdorf) - Zuschauer: 1500
Tore: 1:0 Semir Saric (10.), 2:0 Niek Munsters (30.)
Bocholt hätte sich zwar einen Punktgewinn verdient, doch Kapitän Jan Holldack ließ die Riesenchance vom Punkt in der Schlussphase liegen. Der 28-Jährige glich vom selbigen zunächst auch für den FCB aus, ehe er in der Schlussphase die bösen Geister vom Ausscheiden im Landespokal wieder erweckte.
1. FC Bocholt – SC Paderborn 07 II 1:2
1. FC Bocholt: Lucas Fox, Jan Wellers (46. Isaak Akritidis), Jarno Janssen, Philipp Hanke, Kasper Harbering, Julian Riedel, Jan Holldack (90. Haris Mesic), Marvin Lorch, Raphael Assibey-Mensah, Phillip König (69. Marko Stojanovic), Cedric Euschen (83. Nicolas Hirschberger) - Trainer: Sunay Acar
SC Paderborn 07 II: Arne Schulz, Martin Ens, Kevin Krumme (71. Niclas Nadj), Tristan Zobel (46. Max Ritter), Tim Böhmer, Luis Flörke (46. Maik Amedick), Joel Vega Zambrano (90. Julius Bugenhagen), Jascha Brandt, Medin Kojic, Marco Pledl, Travis De Jong (64. Kevin Gleissner) - Trainer: Thomas Bertels
Schiedsrichter: Ivan Mrkalj - Zuschauer: 1606
Tore: 0:1 Jascha Brandt (9.), 1:1 Jan Holldack (27. Foulelfmeter), 1:2 Kevin Gleissner (81.)
Rot: Niclas Nadj (89./SC Paderborn 07 II/Tätlichkeit? Unsportliches Verhalten?)
Besondere Vorkommnisse: Jan Holldack (1. FC Bocholt) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Arne Schulz (86.).
Für die Gladbacher stach mit Noah Phil Pesch der beste Torjäger der Liga schon früh. Sein flacher Distanzschuss fand früh sein Ziel (17.). Gleiches galt auch nach dem Seitenwechsel für Winsley Boteli, der die Führung für die Borussia verdoppelte (55.). Türkspor durfte nicht wirklich von einem Punktgewinn träumen, Oguzcan Büyükarslan sorgte die Vorentscheidung für die Hausherren (69.). Den Schlusspunkt machte Jonathan Foss (88.). und sorgte für einen standesgemäßen Erfolg der Borussia.
Borussia Mönchengladbach II – Türkspor Dortmund 4:0
Borussia Mönchengladbach II: Jan Olschowsky, Michel Lieder, Jonathan Roland Foss, Lion Schweers, Kushtrim Asallari, Oguzcan Büyükarslan (70. Ismail Harnafi), Tony Reitz (59. Leon Wolfgang Kwabena Bamf O Ampadu Wiafe), Noah Phil Pesch (83. Moustafa Moustafa), Veit Stange, Winsley Boteli Mokango (70. Yassir Atty), Charles Herrmann (83. Michael Nduka) - Trainer: Eugen Polanski - Trainer: Guido Streichsbier
Türkspor Dortmund: Veith Walde, Mehmet Kaya, Ayooluwa David Adesida (66. Ali Hüseyin Gün), Ali-Bey Yilmaz, Cedrik Stefan Synclair Mvondo (53. Serdar Bingöl), Alessandro Tomasello, Salmin Rebronja (66. Ömer Akman), Rilind Hetemi (73. Bernad Gllogjani), Halil Can Dogan, Berkant Gedikli, Firas Romdhane (53. Vincent Akrofi Frank Ocansey) - Trainer: Bülent Kara
Schiedsrichter: Ricardo Morais - Zuschauer: 300
Tore: 1:0 Noah Phil Pesch (17.), 2:0 Winsley Boteli Mokango (55.), 3:0 Oguzcan Büyükarslan (69.), 4:0 Jonathan Roland Foss (88.)
Der erste Torschuss der Partie hatte es gleich in sich: Tarsis Bonga hämmerte das Spielgerät nahe der Strafraumgrenze humorlos in den oberen Torwinkel (27.). Die Jungböcke wollten jedoch nicht aufstecken und hatten ihrerseits durch Jonas Saliger die dicke Gelegenheit zum Ausgleich, doch er 20-Jährige köpfte den Ball nur an den Querbalken.
Nach dem Seitenwechsel drückten die Kölner immer intensiver auf den Ausgleich, der eher als Zufallsprodukt abgehakt werden kann. Saliger versuchte sich einfach mit einem Distanzschuss, der eigentlich nicht sonderlich viel Pfiff in sich hatte, trotzdem Keeper Kevin Kratzsch durch die Beine rutschte (64.). Die Kölner hatten Blut geleckt und das Momentum nun auf ihrer Seite. Ein Freistoß von Saliger wurde unglücklich ins Tor der Kleeblätter abgefälscht, dieses Mal war Kratzsch machtlos (71.). Der schnelle Doppelschlag beeindruckte RWO nur bedingt. Moritz Stoppelkamp drehte auch einen Freistoß der Gäste über die Mauer ins Tor (77.). Die Schlussphase wurde danach zu einem Schlagabtausch, beide Teams wollten den Siegtreffer erzwingen. Der Lucky Punch fiel letztlich auf im Strafraum von RWO. Nach einem langen Ball auf Oliver Schmitt war Kratzsch zunächst zur Stelle, für den Nachschuss jedoch machtlos (90.+4). RWO rutscht in der Spitzengruppe etwas ab und muss mit zehn Punkten Rückstand auf den MSV Duisburg allmählich das metaphorische Fernglas auspacken.
1. FC Köln II – RW Oberhausen 3:2
1. FC Köln II: Alessandro Blazic, Mikail Özkan, Meiko Sponsel, Elias Bakatukanda, Luca Kilian (62. Joao Pinto), Marco Höger, Jonas Saliger, Meiko Wäschenbach (80. Georg Strauch), Oliver Schmitt, Jaka Cuber Potocnik (86. Jakob Krautkrämer), Maximilian Schmid (62. Neo Telle) - Trainer: Evangelos Sbonias
RW Oberhausen: Kevin Kratzsch, Tanju Öztürk, Nico Klaß, Michel Niemeyer (79. Elias Demirarslan), Denis Donkor (72. Pierre Fassnacht), Kerem Yalcin, Moritz Stoppelkamp, Eric Babacar Gueye, Matona-Glody Ngyombo, Timur Mehmet Kesim, Tarsis Bonga - Trainer: Sebastian Gunkel
Schiedsrichter: Patrick Holz - Zuschauer: 560
Tore: 0:1 Tarsis Bonga (27.), 1:1 Jonas Saliger (64.), 2:1 Jonas Saliger (71.), 2:2 Moritz Stoppelkamp (77.), 3:2 Oliver Schmitt (90.+4)
Gelb-Rot: Tanju Öztürk (90./RW Oberhausen/)
In bekanntem Umfeld – Hohkeppel trägt in dieser Saison seine Heimspiel ebenfalls an der Westkampfbahn aus – geriet der Aufsteiger beinahe schon früh ins Hintertreffen. Julian Popovic verzog jedoch aus vielversprechender Position (11.). Hohkeppel wagte sich allmählich weiter aus dem eigenen Strafraum, musste seinen Matchplan doch genau so schnell wieder über den Haufen werfen. Pius Krätschmer wurde aufgrund einer Notbremse schon früh des Feldes verwiesen (24.). Es kam knüppeldick für Hohkeppel: Nach Hereingabe von Vincent Geimer hämmerte Rafael Garcia das Leder volley in die Maschen (27.).
Düren hatte in Überzahl beste Chancen die Partie schon frühzeitig zu entscheiden, doch Geimer (48.) und zweimal Jakob Sachse (56.) vergaben aussichtsreiche Gelegenheiten. Stattdessen stellte die Eintracht beinahe aus dem Nichts durch Enzo Wirtz wieder auf Gleichstand (60.). Der Top-Stürmer war der gegnerischen Abwehrreihe entwischt. Nachdem Ömer Tokac gar die Chance zum Führungstreffer vergab (66.) waren die Dürener wieder an der Reihe. Zunächst scheiterte Adam Matuschyk per Strafstoß an Keeper Kevin Jackmuth (73.), wenig später sorgte Sachse dann für den erlösenden Führungstreffer (75.). Hohkeppel wagte sich daraufhin noch einmal mit allem, was zur Verfügung steht nach vorne, was Düren nicht wirklich in Verlegenheit brachte.
1. FC Düren – SV Eintracht Hohkeppel 2:1
1. FC Düren: Jannick Theißen, Petar Lela, Julijan Popović (15. Yannik Schlößer), Viktor Miftaraj, Adam Matuszczyk, Vincent Geimer (90. Marcel Damaschek), Dennis Brock, Emil Zeil (90. Ephraim Kalonji), Vleron Statovci (90. Firat Alpsoy), Rafael Garcia, Jakob Sachse (82. Mordecai Zuhs) - Trainer: Kristopher Fetz
SV Eintracht Hohkeppel: Kevin Jackmuth, Arlind Mimini, Janos Löbe, Nils Teixeira, Jannes Hoffmann (79. Vladislav Fadeev), Cenk Durgun, Michael Gardawski, Pius Krätschmer, Ömer Tokac (79. José-Pierre Vunguidica), Enzo Wirtz, Amin Bouzraa (28. Arthur Ekallé) - Trainer: Iraklis Metaxas
Schiedsrichter: Lukas Koch (Hückelhoven) - Zuschauer: 750
Tore: 1:0 Rafael Garcia (27.), 1:1 Enzo Wirtz (60.), 2:1 Jakob Sachse (75.)
Rot: Pius Krätschmer (24./SV Eintracht Hohkeppel/Notbremse )
Düsseldorf zeigte eine mutigen Auswärtsauftritt, hielt gegen die favorisierten Hausherren von Beginn dagegen. Sima Suso konnte einen Angriff der Fortuna noch passend vollenden (20.), auf der anderen Seite rettete Ben Zich hervorragend gegen Dominique Ndure (26.). Die respektable Leistung wurde nach dem Seitenwechsel dann nicht entlohnt. Vielmehr stellten Ex-Fortune Tim Corsten nach einer Ecke (51.), sowie Ansgar Kuhlmann (58.) schnell auf 2:0 für die Gastgeber. Die Düsseldorfer kamen ihrerseits nach einem Eckball und Treffer durch Jan Boller wieder heran (70.), etwaige Hoffnungen auf den Turnaround hielten jedoch nur kurz. Michael Seaton nutzte einen krassen Aussetzer von Suso für den alten Zwei-Tore-Vorsprung (72.). Letztlich reichte es nicht mehr zu einer großen Aufholjagd. Der Anschlusstreffer durch Hamza Anhari (90.+6) kam zu spät für einen Düsseldorfer Punktgewinn.
SV Rödinghausen – Fortuna Düsseldorf II 3:2
SV Rödinghausen: Matthis Harsman, Julian Wolff, Jonathan Riemer, Leon Tia, Tim Corsten, Dominique Ndure, Mattis Rohlfing (90. Dino Bajric), Ansgar Kuhlmann (87. Luca Horn), Paterson Chato, Patrick Kurzen (87. Marvin Benjamins), Michael Seaton (79. Simon Engelmann) - Trainer: Farat Toku
Fortuna Düsseldorf II: Ben Zich, Lennard Wagemann (60. Deniz Bindemann), David Savic (87. Kevin Brechmann), Jan Boller, Leonard Brodersen, Luca Majetic, Marius Zentler (60. Danny Latza), Hamza Anhari, Sima Suso, Kilian Skolik (64. Mechak Quiala-Tito), Lennart Garlipp (60. Si-woo Yang) - Trainer: Jens Langeneke
Schiedsrichter: Selim Erk (Herne) - Zuschauer: 698
Tore: 1:0 Tim Corsten (51.), 2:0 Ansgar Kuhlmann (58.), 2:1 Jan Boller (70.), 3:1 Michael Seaton (72.), 3:2 Hamza Anhari (90.+6)
Schalke durfte sich an einigen Akteuren aus der ersten Mannschaft bedienen. Felipe Sanchez und Peter Remmert kamen am Freitagabend bei der 0:3-Niederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht zum Zuge und durften sich nun in der Regionalliga beweisen. Und die Partie wurde offener als eingangs anzunehmen. Stipe Batarilo setze einen ersten Warnschuss auf das Tor von Julius Paris (16.), auf der anderen Seite verfehlte Simon Breuer mit einem Distanzschuss sein Ziel nur um Haaresbreite (17.). Größtenteils isolierten sich beide Seiten noch über den ersten Durchgang, leichte optische Vorteile durfte man durchaus den Kölner Favoriten zuschreiben.
So dauerte es nicht lange, bis der Tabellenzweite zum ersten Mal zustach. Nach Zuspiel von Henri Matter verwandelte Batarilo zum ersten Treffer des Tages (51.). Schalke riskierte folgerichtig deutlich mehr und öffnete der Fortuna Räume für Umschaltsituationen. Batarilo (62., 64.) ließ jeweils die Chance zum Doppelpack liegen. Letztlich wurden die Schalker nicht zwingend genug und müssen sich – trotz eines achtungsvollen Auftrittes – weiter mit einem direkten Abstiegsplatz abfinden.
FC Schalke 04 II – SC Fortuna Köln 0:1
FC Schalke 04 II: Julius Paris, Malik Talabidi, Tim Schmidt (71. Timothé Rupil), Tidiane Touré, Phil Kemper, Felipe Sanchez (79. Ngufor Anubodem), Tim Albutat, Simon Breuer (63. Tristan Osmani), Yassin Ben Balla, Peter Remmert (71. Seok-ju Hong) - Trainer: Jakob Fimpel
SC Fortuna Köln: Felix Buer, Seymour Fünger, Robin Afamefuna, Barne Pernot, Adrian Stanilewicz, Henri Matter, Julius Biada (75. Kingsley Sarpei), Stipe Batarilo, Arnold Budimbu, Marvin Mika (90. Salim Hadouchi), Hendrik Mittelstädt (79. Danny Breitfelder) - Trainer: Matthias Mink
Schiedsrichter: Emircan Kandemir (Duisburg ) - Zuschauer: 370
Tore: 0:1 Stipe Batarilo (51.)
18. Spieltag
07.12.24 Sportfreunde Lotte - KFC Uerdingen
07.12.24 SV Rödinghausen - SC Fortuna Köln
07.12.24 1. FC Bocholt - Fortuna Düsseldorf II
07.12.24 1. FC Düren - SC Paderborn 07 II
07.12.24 1. FC Köln II - SV Eintracht Hohkeppel
07.12.24 Wuppertaler SV - Türkspor Dortmund
07.12.24 MSV Duisburg - FC Gütersloh
07.12.24 FC Schalke 04 II - SC Wiedenbrück
07.12.24 Borussia Mönchengladbach II - RW Oberhausen
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