Kottgeisering klettert am letzten Spieltag an die Spitze

Landkreis – Gleich zwei Dreierpacks bekamen die Zuschauer am Wochenende zu sehen. Für Kottgeisering war Andreas Gebauer, für Althegnenberg Finn-Jannis Peschek je dreifach erfolgreich.

B-Klasse 1

SV Kottgeisering - SC Schöngeising II 5:1 (2:1) – „Es hat gepasst.“ Coach Uwe Slowik war mit sich und der Kottgeiseringer Fußballwelt zufrieden. Mit dem verdienten Sieg über Schöngeising sicherte sich der SVK dank der besseren Direktvergleiche mit Eichenau II und Wildenroth II den ersten Platz. Nun sechs Punkte in die Meisterrunde mitzunehmen, ist laut Slowik „durchaus wichtig“. Als einziges monierte er den frühen Rückstand durch Paul Härtwig, den die Gäste durch Mick Petters aber auch selbst ausglichen. Andreas Gebauer hatte dann aus Sicht der Kottgeiseringer die Partie nach knapp einer halben Stunde gedreht. Sieben Minuten nach Wiederbeginn waren die Gastgeber durch Tobias Sanktjohanser und wieder Gebauer endgültig auf der Siegerstraße. Es blieb für Gebauer aber noch Zeit, einen Dreierpack zu schnüren.

B-Klasse 2

SV Germering II - GW Gröbenzell 1:3 (1:1) – Eigentlich nur noch zum Auslaufen aus der Herbstrunde kamen die Germeringer und Gröbenzeller Kicker zusammen. Denn die Entscheidungen über die Platzierungen waren bereits gefallen. Trotzdem wollten beide das Jahr mit einem Erfolgserlebnis abschließen. Nachdem Florian Klose in der 13. Minute getroffen hatte, schienen die Gastgeber zunächst auf Kurs. Doch Fabian Kapfer stellte nach einer knappen halben Stunde den Spielstand erst einmal wieder auf Anfang. Spielertrainer Florian König brachte die Grün-Weißen in Führung (63.). Ehe der Sieg unter Dach und Fach gebracht wurde, dauerte es bis zur 88. Minute, Dann markierte Matthias Brettner den dritten Treffer der Gäste,

B-Klasse 3

SV Althegnenberg - TSV Geltendorf II 4:1 (3:0) – Es war der Tag des Finn-Jannis Peschek. Mit einem lupenreinen Hattrick zwischen der 17. und 33. Minute machte er den Sieg der Gastgeber frühzeitig fest. Zwar funkten die Geltendorfer mit Alexander Hörmann in der 51. Minute kurz dazwischen. Doch Sebastian Roos konnte nur sechs Minuten später den alten Abstand herstellen. (Hans Kürzl)