Wiesbaden Aufatmen beim Wiesbadener Kreisoberligisten Hellas Schierstein: Nach gut drei Jahren hat das Finanzamt dem Verein wieder die Gemeinnützigkeit zuerkannt.
Die Griechen, die in der abgelaufenen Runde aus der Gruppenliga abgestiegen sind, stehen damit wieder als Verein auf stabilen Beinen. Ihr Vorstand ist voll handlungsfähig.
Warum Hellas überhaupt in diese missliche Lage geraten ist und wer hinter den Kulissen mit unermüdlichem Engagement die Weichen für die Rückkehr zur Gemeinnützigkeit gestellt hat, erfahrt ihr im Plus-Artikel des Wiesbadener Kurier. Außerdem äußerst sich der neue Vorsitzende Evangelos Tsakas über die künftige Ausrichtung. Bei der sein Vorgänger Lazaros Panagiotidis auch ohne Amt noch eine Rolle spielen dürfte.