Wiesbaden . In den vergangenen Jahren surften die Fußballer des Türkischen SV Wiesbaden überwiegend auf der Erfolgswelle, spielten in der Kreisoberliga stets vorne mit, um in diesem Jahr das Ganze mit dem Aufstieg in die Gruppenliga zu krönen. Doch in der neuen Klasse läuft es ergebnismäßig mit erst einem Dreier und vier Niederlagen derzeit nicht nach Wunsch. 3:7 hieß es zuletzt in Unterliederbach, wo der TSV 0:3 zurücklag, dann ausglich und sogar am 4:3 schnupperte, ehe weitere Gegentore hinzunehmen waren. „Diese Mentalität bis zum 3:3 und kurz danach müssen wir weiter an den Tag legen“, glaubt der Sportliche Leiter Mehmet Kirazli an eine schnelle Trendwende zum Positiven. Die derzeitige Durststrecke sieht er aber auch als wichtige Erfahrung an, „die uns nur stärker machen kann“.
Keine gewünschten Ergebnisse
Doch in der neuen Klasse läuft es ergebnismäßig mit erst einem Dreier und vier Niederlagen derzeit nicht nach Wunsch. 3:7 hieß es zuletzt in Unterliederbach, wo der TSV 0:3 zurücklag, dann ausglich und sogar am 4:3 schnupperte, ehe weitere Gegentore hinzunehmen waren.
„Diese Mentalität bis zum 3:3 und kurz danach müssen wir weiter an den Tag legen“, glaubt der Sportliche Leiter Mehmet Kirazli an eine schnelle Trendwende zum Positiven. Die derzeitige Durststrecke sieht er aber auch als wichtige Erfahrung an, „die uns nur stärker machen kann“.
Rückkehrer sollen helfen
Mit der Rückkehr von Necmi Gür, Adam Lamsamri (beide aus dem Urlaub), Tunay Acar (nach abgelaufener Sperre) und Zafer Bektas (nach Verletzung) ist der Kader vor dem Spiel bei Mitaufsteiger Germania Weilbach (So., 15.30 Uhr) wieder breiter aufgestellt.
Weiter spielen: SV Wiesbaden – Limburg 07, RW Hadamar II – SGN Diedenbergen (beide So., 15 Uhr), TSG Wörsdof – Germania Okriftel, SG Oberliederbach – SV Walsdorf (beide So., 15.30 Uhr).