Gruppenliga: Türkischer SV macht Wörsdorf froh

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„Die Saison ist alles andere als optimal verlaufen. Aber am Ende haben wir den Klassenerhalt geschafft und das ist das Wichtigste“, erzählt ein mehr als erleichterter Josef Dietz, seines Zeichens sportlicher Leiter der TSG Wörsdorf. Jenes Clubs, der vor dreizehn Jahren aus der Hessenliga abstieg, danach zwischen Verbands- und Gruppenliga wandelte und seit Sommer 2019 konstant in der Gruppenliga spielt. Ein weiterer Abstieg, so Coach Ali Marzban, „wäre ein Desaster gewesen“.

Auch der Verdienst von Vorgänger Heil

Dass es dazu nicht gekommen ist, sei nach Aussage des Trainers auch der Verdienst seines Vorgängers Kurt Heil, der sein Traineramt in dieser Saison aus persönlichen Gründen niederlegte. Heil hatte die TSG in der Vorsaison im Winter übernommen und maßgeblich zum damaligen Klassenerhalt beigetragen. „Meinem Vorgänger danke ich“, erzählt Marzban und wünscht Heil „nur das Beste und alles Gute für die Zukunft“. Am Sonntag (15.30 Uhr) geht es für die TSG nun ohne Abstiegsangst im Nacken ins letzte Heimspiel gegen den SV Wiesbaden.

Weitere Spiele in der Gruppenliga: SG Hoechst – VfR 07 Limburg (Do., 20 Uhr),Nassau Diedenbergen – TuRa Niederhöchstadt (Fr., 20 Uhr), SV Rot-Weiß Hadamar II – SG Oberliederbach, Türkischer SV Wiesbaden – SV 1922 Walsdorf, FC Germania Okriftel – FC Bierstadt, VfB Unterliederbach – FC Germania Schwanheim, TuS Hornau – FC Eddersheim II (alle So., 15.30 Uhr).