Essener SC Preußen: Bei der Meisterfeier ist die Stimme weggeblieben
Diesmal im Schnellcheck 2022 von FuPa Niederrhein: Co-Trainer René Beckmann vom ESC Preußen.
Für den Essener SC Preußen war die Saison 201/22 ein einziger Jubelmarathon. Mit sagenhaften 95 Punkten und nur einer Niederlage in 34 Spielen stand das Team weit vor dem Saisonende als Aufsteiger in die Bezirksliga fest. Dort backen die Essener zumindest verbal lieber erstmal kleine Brötchen und halten den Ball flach, wie Co-Trainer René Beckmann im FuPa-Schnellcheck verrät.
- Hier kannst Du den FuPa-Schnellcheck für deine Mannschaft beantworten.
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Wie zufrieden seid Ihr mit der abgelaufenen Saison?
René Beckmann: Mit dem Aufstieg in die Bezirksliga waren wir natürlich sehr zufrieden.
Gibt es Veränderungen im Team?
Beckmann: Als Zugänge haben wir Luca-Gabriel Heine von Adler Frintrop (Alter 23 Jahre), Ayman El-Hany vom TuS Essen-West 81 (Alter 20 Jahre), Brian Osei vom SC Frintrop (Alter 23 Jahre), Ilias Yaacoubi von ESG 99/06 (Alter 21 Jahre), Joel Schulten aus der A-Jugend des SSV Buer. Als Abgänge haben wir Julian Nasse (zu Atlético Essen), Fatih Güldogan (zur SG Altenessen) und Evaristus Peterson mit unbekanntem Ziel.
Wie lauten Eure Ziele für die neue Saison - was muss unbedingt verbessert werden?
Beckmann: Wir wollen eine ordentliche Saison spielen, und im bestmöglichen Fall nichts mit dem Abstieg zu tun haben.
Welche Alternative kannst Du zum traditionellen Waldlauf nennen, um eine Kondition aufzubauen?
Beckmann: Intervallläufe, Zirkeltraining in einem Fitness-Studio und Spinning.
Welche Anekdote oder Geschichte aus Deinem Team und Deinem Verein ist erzählenswert?
Beckmann: Wie die Frauen und die Zuschauer der Ersten Mannschaft die Aufstiegsfeier geplant haben, war sensationell! Mit einem Feuerwerk, Planwagenfahrt, Cheerleadern, einer Meisterschale, da ist einem die Stimme weggeblieben.
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