Ein Quartett aus der 3. Liga überrascht - Wiedikon und Oerlikon weiter

In den Zweitliga-Direktduellen setzten sich die favorisierten Oerlikon/Polizei (3:2 gegen Witikon) und Wiedikon (4:1 über Diessenhofen) durch.

Daneben erwischte es eine Reihe weiterer Teams aus der 2. Liga

1. Runde: Uitikon gelingt Coup - bereits sechs Klubs aus 2. Liga out

2. Runde: Sporting Club erneut stark - Siebnen, Affoltern und Volketswil weiter

Volketswil und Zollikon im Penaltyglück

Titelverteidiger Greifensee (gegen Volketswil) und Seuzach (in Zollikon) mussten sich beispielsweise im Penaltyschiessen geschlagen geben. Und Kloten und Herrliberg unterlagen schon nach der regulären Spielzeit - jeweils 1:2.

Während sich die Flughafenstädter überraschend Männedorf beugen mussten, reiste der FCH als Verlierer aus Schlieren an die Goldküste heim.

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"Wir haben eine coole Truppe, es funktioniert", sagte der neue FCS-Coach Jovan Janjic der "Limmattaler Zeitung". Die Schlieremer, nach sieben Runden in der Drittliga-Gruppe 2 an der Spitze, konnten sich beim Sieg gleich mehrfach bei Senioren-Goalie Patrick Randazzo bedanken. Und war er einmal geschlagen, prallte der Ball an Pfosten oder Latte ab.

Für die Limmattaler trafen Patrick Vitiello (64.) und der eingewechselte Albion Hoti (84.), mehr als das Anschlusstor wollte Herrliberg nicht mehr gelingen.

Erst der elfte Elfmeter entschied

Nur ganz knapp an einem Out vorbeischrammte ausserdem Glattbrugg. 2:2 trennte sich der FCG in Beringen. Im nötigen und epischen Penaltyschiessen war der Oberklassige schliesslich nach einem 11:10 der Glückliche.

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Besonders spektakulär verlief der Vergleich zwischen Affoltern am Albis und Einsiedeln. Die Schwyzer lagen zunächst 0:2 zurück, und mussten nach einer Aufholjagd dennoch in der 85. Minute das 2:3 einstecken. Das Aus? Mitnichten. Der FCE drehte in der Schlussphase tatsächlich die Partie noch und siegte 4:3.

Viertligisten mit Achtungsresultaten

Ziemlich Gegenwehr leistete auch Dielsdorf. Der Viertliga-Verein unterlag Oetwil-Geroldswil nur 1:2.

Ähnliches gilt für den FC Langnau am Albis (gegen Langnau am Albis) und den Sporting Club Schaffhausen (Wädenswil), die beide nur knapp 2:3 unterlagen.

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