2024-05-02T16:12:49.858Z

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Mit Björn Feldberg kehrt ein alter Bekannter auf den Trainerstuhl des SV Glehn zurück.
Mit Björn Feldberg kehrt ein alter Bekannter auf den Trainerstuhl des SV Glehn zurück. – Foto: SV Glehn

Björn Feldberg kehrt zum SV Glehn zurück

Kreisliga A Grevenbroich-Neuss: Nach zwei Jahren beim SC Kapellen kehrt Björn Feldberg an die Seitenlinie des SV Glehn zurück.

Der SV Glehn hat die Suche nach einem neuen Trainer für die Saison 2023/24 erfolgreich abgeschlossen und einen alten Bekannten verpflichtet. Ab dem Sommer leitet Björn Feldberg wieder das Training des A-Ligisten. Zuletzt stand er zwei Spielzeiten beim SC Kapellen in der Verantwortung, doch im Sommer kehrt er zum SVG zurück, für den er schon von 2020 bis 2021 als Trainer tätig war.

Nach zwei Jahren Abwesenheit kehrt Björn Feldberg im Sommer gemeinsam mit Dwight Granderath zum SV Glehn zurück. Der 40-Jährige übernimmt den A-Ligisten von Markus Franken, der noch bis zum Saisonende als Interimstrainer fungiert.

>>> Das ist Björn Feldberg

Als Fußballer war Feldberg selbst im Nachwuchs von Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach aktiv, bevor er im Seniorenbereich für Viktoria Köln in der damals viertklassigen Oberliga Nordrhein auflief. Bereits 2020/21 stand er als Trainer für den SV Glehn an der Seitenlinie, doch dann folgte der Corona-bedingte Abbruch der Saison und Feldberg wechselte zum SC Kapellen, für den er zuvor schon im Jugendbereich tätig war. Die laufende Landesliga-Saison beendete er mit dem SCK auf dem sechsten Tabellenplatz.

Mit Feldberg kommt auch sein Co-Trainer Dwight Granderath zum SVG. Wie Felberg selbst, war auch er in der Jugendabteilung in Kapellen aktiv, hat aber auch im Seniorenbereich schon Erfahrungen als Trainer sammeln können. Der heute 36-Jährige stand als Spieler für Bayer Dormagen und den SV Uedesheim in der Landesliga auf dem Feld, kickte außerdem für den TSV Norf und Rheinwacht Stürzelberg.

>>> Das ist Dwight Granderath

„Ich freue mich riesig, dass Björn wieder und Dwight neu den Weg zu uns gefunden haben“, sagt Glehns sportlicher Leiter Norbert Jurczyk. „Björn hat sich in seiner ersten Zeit hier sehr wohl gefühlt und wäre wahrscheinlich auch gerne länger in diesem Umfeld geblieben. Dass er das damalige Angebot aus Kapellen nicht ausschlagen konnte, war mehr als verständlich“, so Jurczyk, der hofft, dass nun mehr Kontinuität auf dem Trainerposten einzieht: „Da hatten wir in den vergangenen Jahren entschieden zu viele Wechsel auf einer der wichtigsten Positionen im Verein.“

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Aufrufe: 016.5.2023, 15:45 Uhr
Marcel EichholzAutor