Jegor Bien äußert sich auf den sozialen Kanälen des Altmühltal-Kreisligisten wie folgt zu seinem Re-Wechsel:
„Ich freue mich, nächste Saison wieder in Beilngries zu spielen. Wir hatten gute Gespräche, bei denen mich letztendlich der Plan vom Trainer überzeugt hat.“ Mit über 100 Spielen für Beilngries, 10 Toren und rund 25 Assists ist Bien freilich kein Unbekannter auf dem Platz im Altmühlstadion.
„Sein beeindruckendes Können wird ihn zu einem wahren Gewinn für das Team machen“, davon sind die Verantwortlichen um Spartenleiter Robert Halser überzeugt. In der laufenden Saison kam der Mittelfeldmann beim mittelfränkischen Bezirksligisten TSV Greding bislang auf 15 Einsätze, in denen ihm zwei Tore gelangen.
Auch der Beilngrieser Trainer Wolfgang Gmelch freut sich über den anstehenden Transfer:
„Wir sind froh, dass wir Jegor nach intensiven Gesprächen von unserem Plan überzeugen konnten. Er verfügt über sehr viel Qualität, was unser Offensivspiel bereichern wird. Dazu hat Jegor trotz seines Alters bereits sehr viel Erfahrung in der Bezirksliga sammeln können“, arbeitet Gmelch heraus.
„Ich bin mir sicher, wir werden eine gute Saison spielen“, fügt der Rückkehrer mit Blick nach vorne hinzu, voller Zuversicht und Entschlossenheit.
Die Entscheidungsträger beim 1. FC Beilngries sehen sich fürs Zukünftige gut aufgestellt. Das ist nicht zuletzt an den beiden Spielerrückkehrern aus Greding, nämlich von Daniel Hermann (22,
wir berichteten) und eben Jegor Bien, festzumachen. Im Ligabetrieb in der Kreisliga 2 Regensburg geht's für die Mannen um Kapitän Julius Schmidt am kommenden Sonntag mit einem Gastspiel bei der SG Painten weiter. Auf Platz 8 rangierend, wird in puncto Klassenerhalt nichts mehr anbrennen in den letzten sechs Spielen.