Natürlich haben sich die Spieler auch in der Corona-bedingten Zwangspause gelegentlich mit dem Spielgerät beschäftigt – aber eben nur individuell, jeder nach seinen Möglichkeiten und Gegebenheiten. "Umso wichtiger ist es, nach drei Monaten endlich wieder Mannschaftstraining betreiben zu können. Besonders auch für unser aller sozialen Kontakte", betont Matthias Maucksch.
Der Chef-Coach, vor knapp zwei Wochen 51 Jahre alt geworden, ist sichtlich froh, endlich wieder auf dem Platz stehen zu dürfen. Und auch die Akteure haben ihren Spaß. In Dreier-Gruppen gilt es, eine Minute lang den Ball hochzuhalten. "Wer die meisten Fehler macht: 20 Liegestütze", ordnet Maucksch an. Die Betroffenen folgen artig, müssen aber den einen oder anderen Spruch über sich ergehen lassen.
Wie das restliche Training ablief und werden den neuen Keeper Julian Simon als erstes überwinden konnte, erfahrt ihr bei den Kollegen der Moz.de.
Zum Verein: FSV Union Fürstenwalde