Dies bezog sich vor allem auf die sieben Minuten nach der Pause. Andreas Hohlenburger verkürzte in der 48. Minute auf 2:1. Es schien eine Wende möglich. Nach 52 Minuten stand es freilich 5:1. Das 5:2 (89.) durch Georg Strasser war nur noch Ergebniskosmetik. „Wir hätten heute alles klar machen können“, so Grüll. „Jetzt geht das Zittern um den Klassenerhalt wieder von vorne los.“