U19 des JFV A/O/Heeslingen setzt auf das Prinzip Hoffnung

. „Wir werden versuchen unsere Hausaufgaben zu machen, sprich: Wir wollen in Göttingen gewinnen und dann mal sehen, was am Ende dabei rauskommt“, so JFV-Trainer Klaas Knaack.

Die Rechnung ist einfach: Der JFV (47 Punkte, 63:43 Tore) muss seine Partie in Göttingen gewinnen und gleichzeitig darauf hoffen, dass der punktgleiche Tabellenzweite Lüneburg (47, 58:35) nicht gewinnt und Spitzenreiter Rehden (50 Punkte, 52:28 Tore) verliert. Und dann muss das auch noch mit der Tordifferenz hinkommen – auch hier steht der JFV derzeit schlechter da.

Nichts scheint unmöglich
Nicht sehr wahrscheinlich, aber auch nicht unmöglich, denn Lüneburg empfängt den MTV Gifhorn, der im Abstiegskampf jeden Punkt braucht und Rehden hat den Tabellensechsten Bückeburg zu Gast. „Auf welchem Platz wir die Saison auch abschließen, wir wollen auf jeden Fall die Spielzeit mit einem guten Gefühl beenden“, so Knaack, der auf die rotgesperrten Merten Hiller und Lennard Fock verzichten muss. (am)

A-Junioren, Niedersachsenliga

Sonnabend, 22. Juni, 16 Uhr

1. SC Göttingen 05 – JFV A/O/Heeslingen

TuS Blau-Weiß Lohne – 1. FC Wunstorf

JFV RWD – VfL Bückeburg

VfL Westercelle – FC Eintr. Northeim

MTV Treubund Lüneburg – MTV Gifhorn

JFV Norden – VfV Bor. Hildesheim

JFV Verden/Brunsbrock – Cloppenburg

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