TSV Frontenhausen verlängert mit Spielertrainer-Duo Huber und Koch

"Aufgrund der letzten Erfolge und der guten Entwicklung der Mannschaft sowie einer guten Trainingsbeteiligung war es für uns ein logischer Schritt mit beiden den Weg gemeinsam weiterzugehen. Zumal die zwei Eigengewächse sind und den Verein und die Mannschaft bestens kennen", so Vorstand Christian Bachmeier. In der ersten gemeinsamen Spielzeit scheiterte der TSV knapp in der Aufstiegs-Relegation, während in der Corona-Spielzeit (Platz 4) bedingt durch den vorzeitigen Saisonabbruch nicht mehr ins Aufstiegsrennen eingegriffen werden konnte. "Nun gilt es, den Platz dort oben zu verteidigen", ergänzt Bachmeier und fügt hinzu: "Sollte es nicht klappen, werden wir es in der neuen Saison erneut versuchen. Wir werden auch bei einer weiteren Saison in der A-Klasse nicht aufgeben und mit Andy und Jojo weitermachen."

Andreas Huber, der beim Regionalligisten SV Wacker Burghausen als Geschäftsführer fungiert, sagt zur Verlängerung bei seinem Heimatverein: "Die Zusammenarbeit mit Jojo und dem Verein sowie mit der Mannschaft sind erstklassig. Wir wollen weiterhin mit den Jungs an unseren gemeinsamen Zielen arbeiten und im Sommer die Neuzugänge aus der Jugend schnellstmöglich integrieren. Es wird im Verein gute Nachwuchsarbeit geleistet und es kommen erneut eine Handvoll Jugendspieler dazu." Dies kann Johannes Koch nur bestätigen: "Wir haben in der Hinrunde eine super Trainingsbeteiligung gehabt und die Jungs nehmen Tipps auf und geben richtig Gas. Wir hoffen, dass das auch in der Rückrunde und natürlich in der neuen Saison so weitergeht."

In der aktuellen Saison 2021/22 will der TSV Frontenhausen nach der Winterpause alles daran setzen den ersten Platz zu halten und die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Dazu ist der Tabellenführer der A-Klasse Vilsbiburg seit Anfang Februar im Training und nutzt dazu auch den kleinen Kunstrasenbereich, der zu jeder Jahreszeit bestens bespielbar ist. Anfang März ist ein intensives Trainingswochenende - aufgrund der Corona-Situation jedoch lediglich am eigenen Sportplatz - geplant. Ab Anfang April stehen dann die restlichen sieben Spiele an, wovon der TSV vier davon auf heimischer Anlage bestreitet.

"Im Winter hat sich personell nichts getan, wir vertrauen auf die Arbeit unserer Trainer und auf unseren Kader. Zudem konnten sich die verletzten und angeschlagenen Spieler in der Winterpause auskurieren und jetzt wieder voll angreifen. Wir werden daher alles daran setzen, die restlichen Spiele erfolgreich zu gestalten", sagt Spartenleiter Thomas Aigner.