2024-05-24T11:28:31.627Z

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Emil von Werthern (links, hier im Hinspiel gegen Penzbergs Krenar Emini) peilt mit der TSG am Sonntag drei Punkte an.
Emil von Werthern (links, hier im Hinspiel gegen Penzbergs Krenar Emini) peilt mit der TSG am Sonntag drei Punkte an. – Foto: hbz/Kristina Schäfer

TSG reist zum Kellerduell

Am Sonntag gegen Penzberg +++ Mainzer akut Relegations-gefährdet

MAINZ. Der Blick auf die Bundesliga-Tabelle bereitet den Futsalern der TSG 1846 Mainz seit vergangenem Wochenende deutlich weniger Spaß. Durch die 3:4-Niederlage gegen den MCH Futsal Club Bielefeld und den 7:4-Sieg der Wakka Eagles gegen den FC Penzberg sind die Mannen um Spielertrainer Christian Wölfelschneider auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht. Eine Position, die am Ende der Saison das Nachsitzen in der Relegation bedeutet (1894 Berlin wurde die Lizenz entzogen und steht deshalb als erster und einziger Absteiger fest).

Vor diesem Hintergrund kommt dem Auswärtsspiel am Sonntag, 15 Uhr, in Penzberg eine enorme Bedeutung zu. Die Hausherren haben selbst erst zwei Punkte mehr als die Mainzer gesammelt und sind damit eines jener vier Teams, die akut Relegations-gefährdet sind. „Wir wissen, was wir können, und reisen entsprechend selbstbewusst nach Penzberg“, sagt TSG-Spielertrainer Christian Wölfelschneider und peilt mit seinem Team drei Punkte an.

Fehlen werden dabei neben dem langzeitverletzten Kevin Frey sowie den beiden Neuen Peter Staegemann und Aziz Derrou auch Francesco Teodonno, der nach seiner Roten Karte gegen Bielefeld für drei Spiele gesperrt wurde, und Jonathan Trost gelb-rot-gesperrt. Gegen Teodonnos Sperre haben die Mainzer aber Einspruch eingelegt



Aufrufe: 015.1.2022, 12:00 Uhr
Marcel FennelAutor