Mainzer Futsaler wahren Chance auf den Bundesliga-Aufstieg
Gegen den Stuttgarter FC gewann die TSG 1846 Mainz ihr zweites von bisher drei gespielten Relegationsduellen +++ Spiel gegen Kölner Panthers kann bereits vorentscheidend sein.
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„Wir sind wie Stiere auf ein rotes Tuch zugerannt“, sagt David Becker, Trainer der TSG 1846 Mainz-Futsaler nach dem Spiel gegen den Stuttgarter FC. Das Positive dabei: Seine Mannschaft führte somit durch Tore von Jonathan Trost (7. Minute), Djordje Krstic (10.) und Simo Zilling (11.) rasch mit 3:0. Der Nachteil: Hinten waren die Mainzer anfällig für Konter. Noch vor der Halbzeit verkürzte Stuttgart auf 3:2.
Nach der Pause seien seine Spieler „herumrumgelaufen wie ein Hühnerhaufen“, sagt Becker. Zweimal erhöhte die TSG die eigene Führung (Krstic (21.) und Trost (24.)), zweimal kassierten sie kurz darauf den Anschlusstreffer. Erst ein Fehler der Stuttgarter und der daraus resultierende 6:4 Siegtreffer durch Admir Abazi (40.) gaben Gewissheit.
Gegen die Kölner Panthers ist ein Sieg Pflicht
Durch den Sieg gegen den Stuttgarter FC wahren die Mainzer ihre Chance auf den Aufstieg. Am Samstag werden jetzt die Futsal Panthers Köln in der Sporthalle des Gymnasiums Oberstadt erwartet (14 Uhr). Ein Spiel, das die TSG hoch gewinnen muss. Denn derzeit sind die Mainzer punktgleich mit den Panthers – haben allerdings ein Spiel mehr auf dem Konto und ein schlechteres Torverhältnis.
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