2024-05-02T16:12:49.858Z

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Das neue Trainerduo Werner Heuberger (links) und Fritz Hof soll den TSV zum Klassenerhalt führen.  Montage: Wagner
Das neue Trainerduo Werner Heuberger (links) und Fritz Hof soll den TSV zum Klassenerhalt führen. Montage: Wagner

Trainerduo übernimmt Hengersberg

Werner Heuberger und Fritz Hof werden Nachfolger von Franz Bloch

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Der TSV Hengersberg hat die Nachfolge des in der vergangenen Woche zurückgetretenen Franz Bloch geklärt. Die bisherigen Co-Trainer Werner Heuberger und Fritz Hof übernehmen bis zum Saisonende das Kommando als Trainer beim Straubinger Kreisliga-Schlusslicht.

„Wir hatten einige externe Kandidaten auf Lager, allerdings wären alle nur bis zum Saisonende zur Verfügung gestanden. Es hätte zu lange gedauert bis diese die Mannschaft kennenlernen. Also haben wir uns für den Rest der Saison für die interne Lösung entschieden“, erklärt Abteilungsleiter Christian Biermeier gegenüber FuPa. Das Interims-Trainerduo soll nun also dafür sorgen, dass der TSV den Klassenerhalt in der Kreisliga schafft. „Der Rücktritt von Franz Bloch kam natürlich zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Da wir die Mannschaft kennen ist der Verein auf uns zugekommen und wir haben natürlich zugesagt“, sagt Fritz Hof, der bisher für die Zweite Mannschaft zuständig war.

Sowohl für ihn als auch für Heuberger (bisher Torwarttrainer) ist der TSV nun die erste Station als Coach bei einer „Ersten“. Da beide aber „eingefleischte“ Hengersberger sind, stehen sie natürlich voll hinter der neuen Aufgabe. „Wir müssen jetzt im Training einfach intensiver arbeiten. Gestern waren 20 Spieler im Training, das war schon ein guter Anfang. Ab sofort geht es nur über den Zusammenhalt“, weiß Hof. Am Donnerstag geht es dann ins Trainingslager in die Nähe von Heilbronn, um für das schicksalhafte Auftaktmatch beim punktgleichen Neßlbach gerüstet zu sein.
Unabhängig von der Spielklasse soll für die kommende Saison dann aber ein Spielertrainer verpflichtet werden. „Wir werden unsere Suche ab sofort auf einen Spielertrainer auslegen“, so Biermeier.

Aufrufe: 09.3.2011, 17:10 Uhr
Tobias WittenzellnerAutor