SV Glehn arbeitet an Team für die U17-Niederrheinliga
Der Aufstiegskader des SV Glehn wechselt in den Damenbereich.
Der SV Glehn hat ein Problem: Nachdem sich die U17 -Mädchen vorige Saison für die Niederrheinliga qualifiziert hatten, konnten sie wegen Corona dort nur ein Spiel bestreiten. Und weil der 2004er Jahrgang nun zu den Seniorinnen wechselt, muss mit Spielerinnen aus den Jahrgängen 2005 und 2006 eine konkurrenzfähige Truppe aufgebaut werden.
Der Glehner Mädchenfußball-Chef Sascha Strömer blickt zwar optimistsich in die Zukunft, weil die 2005er Mädchen aus seiner Sicht schon im Vorjahr und in der Qualifikation Niederrheinliga-Niveau nachgewiesen haben, doch um weiterhin in der Erfolgsspur zu bleiben, möchte der Verein personell zulegen. Auch wenn noch unklar ist, wann es im Jugendfußball mit dem Spielbetrieb weitergeht, bietet der SV nun dienstags und donnerstags Probetrainings an. Verstärkung wird aber nicht nur für die Niederrheinliga gesucht, es soll auch eine Siebener-Mädchenmannschaft in der Kreisklasse auflaufen. „Daher sind uns auch Mädchen, die noch nicht die Spielstärke für die Niederrheinliga haben, herzlich willkommen“, so Trainerin Laura Otto.
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