2024-05-17T14:19:24.476Z

Vereinsnachrichten
Den FSV Union Fürstenwalde und den FC Energie Cottbus verbindet fast schon traditionell eine große Konkurrenz.
Den FSV Union Fürstenwalde und den FC Energie Cottbus verbindet fast schon traditionell eine große Konkurrenz. – Foto: Steffen Beyer

Sportchef des FSV Fürstenwalde kritisiert Energie Cottbus

Planungen für die kommende Saison beim FSV Union Fürstenwalde und Kritik am FC Energie Cottbus.

Michael Pohl, Sportlicher Leiter von Union Fürstenwalde, sieht den Fußball-Regionalligisten als Ausbildungsverein. Und er übt Kritik an der Personalpolitik von Energie Cottbus: „Ist es erforderlich, so viel Geld rauszuschmeißen?“

Mit Anton Kanther (Chemie Leipzig), Darryl Geurts (BFC Dynamo) und Joshua Putze (Energie Cotbus) verlässt ein Trio von Leistungsträgern neben Trainer Matthias Maucksch und Co-Trainer Nico Hinz den Fußball-Regionalligisten FSV Union Fürstenwalde. Michael Pohl, Sportlicher Leiter der Domstädter, erklärt, warum er sich trotzdem keine großen Sorgen macht, auch in der kommenden Spielzeit die 4. Liga zu halten. Um klare Worte ist Pohl, der nach dem Rücktritt von Peter Heinrich als Sport-Chef von Frank Bellach und Marco Schreck unterstützt wird, selten verlegen, auch wenn es um die bisherigen Abgänge geht, die zumindest auf den ersten Blick die Mannschaft einiges an spielerischer Klasse kosten. „Da kann man eins und eins zusammenzählen.“ Sie sind zu teuer für den FSV Union, der sich einen Sparkurs auferlegt hat, dabei aber gleichwohl den Verein weiter in der Regionalliga etablieren will. Was Michael Pohl am FC Energie Cottbus kritisiert, welches Qualitätsmerkmal der FSV Union Fürstenwalde hat und wie die Planungen für die kommende Saison laufen erfahrt ihr unter LR-Online.de
Aufrufe: 028.5.2021, 09:24 Uhr
LR-Online.de/Frank Noack und Uwe WuttkeAutor