Pascal Voigt verstäkt den VfL Güldenstern Stade

Mit Fabio Dammann, Sohn von Teammanager Dirk Dammann, hatte sich erst kürzlich ein anderer Oberligaspieler entschieden, beim VfL Güldenstern Stade anzuheuern. Fabio Dammann ist ein Gewächs des VfL Stade, spielte zuletzt aber zweieinhalb Jahre als Innenverteidiger beim Hamburger Traditionsverein HSV Barmbek-Uhlenhorst. Da er bald seine Bachelorarbeit schreibt, hat er Bedenken bezüglich des großen Aufwands bei BU. Zudem reizt Dammann, bei der fusionierten Stader Fußballmannschaft den Neuaufbau mitzugestalten und mit seinem Bruder Luca und seinem Vater zusammen zu wirken. Damit hat sich der Bezirksligist nochmals mit zwei potenzielen Leistungsträgern verstärkt und seine Favoritenrolle im Meisterschaftskampf untermauert.

Zuvor konnten die VfL-Güldenstern-Verantwortlichen schon Niklas Nissen und Luca Werth vom Landesliga-Absteiger SV Ahlerstedt/Ottendorf loseisen. Zudem kommt mit Niklas Tworeck ein alter König-Bekannter vom Oberligisten Buxtehuder SV. Tworeck hatte unter Martin König bei Güldenstern Stade gespielt.

Von der alten Mannschaft der TuS Güldenstern Stade haben sich Trainer König und seine Mitstreiter für Torhüter Patrick Bartsch, Christopher Eggers, Sören Gloth, Freddy Klintworth, Jannik Peters, Kevin Speer, Philipp Waschkau und Sascha Willen entschieden. Vom VfL Stade schafften es Cetin Gök, Metin Gök, Deividas Heidtmann, Steffen Kamps und Atdhe Ramuka in den Kader. Aus der U19-Niedersachsenliga-Mannschaft des JFV Stade haben Gian-Luca Bartels, Marek Bartsch, Luca Dammann, Micha Feldtmann, Nick Hammann, Clement Peters, Tjark-Tizian Wagner und Phillip Weßeler den Sprung in die Mannschaft geschafft.

Ab Sonnabend wird das Trainerteam eine Mannschaft aus diesen Spielern formen. Mit diesem Kader muss und will der VfL Güldenstern Stade um den Landesliga-Aufstieg spielen.