"Wenn jemand mit etwas richtig Spannendem anruft, würde ich mir das sicherlich anhören. Ansonsten ist aber Schluss", sagt Aydin. Der Grevenbroicher hatte den SVG vor drei Jahren übernommen und zum Aufstieg geführt, in diesem Jahr war er mit 38 Toren zweitgefährlichster Stürmer der Liga.
"Ich habe uns in die Kreisliga A geschossen und uns auch 'dringehalten", bekundet Aydin in gewohnt selbstbewusster Art. Zuvor ging er unter anderem für den TSV Bayer Dormagen, TuS Grevenbroich, 1. FC Grevenbroich-Süd, VfR 06 Neuss, Union Solingen, VfB Speldorf, TuRU Düsseldorf und den VfL Rheinbach in Landes-, Verbands- und Oberliga auf Torejagd, bevor der SVG seine erste Trainerstation wurde.