Landesliga-Erfahrung für den FSV Reinstedt / Ermsleben
Harzliga +++ Ebers-Brüder kommen aus dem Salzland vom FSV Drohndorf-Mehringen +++ Vier Abgänge im Gegenzug
Der FSV Reinstedt/Ermsleben hat einen hochkarätigen Neuzugang an Land gezogen. Robert Ebers schließt sich dem Harzliga-Vertreter an. Der torgefährliche Offensivspieler bringt eine Menge Erfahrung und Qualität mit.
Schließlich sammelte der 31-Jährige schon beim 1. FC Aschersleben sowie bei Lok Aschersleben Erfahrungen in der Landesliga. Zwischen Anfang 2015 und Mitte 2020 lief Ebers zudem für den FSV Drohndorf/Mehringen in der Landesklasse sowie in der Salzlandliga auf. Dabei gelangen dem Allrounder, der sich nicht nur in der Sturmspitze, sondern auch im zentralen Mittelfeld wohl fühlt, 49 Treffer in 84 Pflichtspielen. Zum Spielerprofil:
Zwar steht Ebers' Wechsel bereits seit einiger Zeit fest, seinen ersten Einsatz für Reinstedt/Ermsleben wird er aufgrund des Abbruchs der vergangenen Saison aber erst in der laufenden Vorbereitung absolvieren. Diese startete am Freitagabend mit einer achtbaren 1:2-Niederlage gegen das Landesklasse-Spitzenteam SV Plötzkau.
Neben Robert schloss sich im Übrigen auch dessen Bruder Günter vom FSV Drohndorf-Mehringen dem FSV Reinstedt/Ermsleben an. Allerdings wird dieser aus beruflichen Gründen vorerst nur unregelmäßig zur Verfügung stehen. Zum Spielerprofil:
Im Gegenzug verließen dagegen bisher vier Akteure den Verein. Während Tobias Reiche (SC Seeland II), Maxim Bachor (Rotation Aschersleben) und Nico Horak (Froser SV Anhalt) künftig in den Spielklassen des Salzlandes die Töppen schnüren, steht die neue Destination von Georg Wehner noch nicht fest. Zu den Spielerprofilen:
__________________________________________________________________________________________________
Die Mission von FuPa.net: Wir sind das Mitmachportal VON Amateurfußballern FÜR Amateurfußballer.
Jetzt anmelden & Vereinsverwalter werden: www.fupa.net/fupaner/anmelden
Das könnte dich auch interessieren
SG Schönebeck: Kick off zur Stickeralbum-Aktion ein großer Erfolg
Einen Riesenandrang an der Ardelhütte gab es am Sonntag, als die ersten Stickeralben verkauft wurden.
„Wir sollten uns glücklich schätzen“: Markt Schwabener Fusion ist auf dem Weg
Der neue Verein soll FC Markt Schwaben heißen
Das Gedächtnis von Viktoria Goch
Walter Schreiber trat dem Traditionsklub im Alter von 16 Jahren bei, heute ist er verdientes Ehrenmitglied und Urgestein. Der 87-Jährige ist weiter glühender Fan des Bezirksligisten, wenngleich er glorreichen Oberliga-Zeiten nachtrauert.
Von der F-Jugend des TSV Grasbrunn bis ins italienische Nationalteam
Sie spielt mit italienischen U17-Fußballerinnen um EM-Quali