Nach den recht durchwachsenen Testspielergebnissen mit unter anderem einer Niederlage gegen den aufstrebenden Landesligisten SV Friesen (0:1) aber eben auch einem Sieg gegen den Regionalligisten Seligenporten (2:1), wartet nun also wieder der Ligaalltag auf den VfL.
Sicher ist, dass der VfL Frohnlach kaum Zeit haben dürfte, um sich in der Saison wieder einzufinden. Nacheinander spielt die Braungardt-Elf nämlich gegen Aubstadt, Würzburg und Erlenbach und somit ausschließlich gegen direkte Konkurrenten und Tabellennachbarn, die allesamt auf Augenhöhe mit dem VfL spielen dürften.
Der Fokus liegt nun aber voll und ganz auf der Partie gegen den TSV Aubstadt (11.). Das Hinspielergebnis (3:3) verspricht jedenfalls auch im Rückspiel für den neutralen Zuschauer schon ein echtes Spektakel, wobei die Unterfranken bei erst 23 Treffern aus 22 Spielen eigentlich nicht für die Teilnahme an außerordentliche Torreigen bekannt sind. Gefährlichster Torschütze im Team von Gästetrainer Josef Francic ist Julian Grell, der jedoch mit erst vier Saisontoren auch keine großartige Angst bei den Frohnlacher Verteidigern auslösen dürfte.