2024-04-25T14:35:39.956Z

Pokal
Symbolbild pixabay
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Fußball Kreispokal: TSV Wurmberg-Neubärental in Favoritenrolle

FV Knittlingen klagt über dünne Personaldecke

Pforzheim. Im Finale um den Fußball-Kreispokal am Samstag in Dürrn nimmt Karsten Wolf vom TSV Wurmberg-Neubärental die Favoritenrolle an. Seit sein Team dem Gegner FV Knittlingen 2015 in der A1 die Meisterschaft weggeschnappt hat, spielen Wolf und Co. eine Klasse höher. „Zur Zeit sind alle fit“, sagt der Stürmer, der in der Kreisliga bereits zwölf Tore erzielt hat.

Karl-Heinz Nagel, der Knittlinger Trainer, klagt dagegen angesichts von Langzeitverletzten und studienbedingten Ausfällen über eine dünne Personaldecke. „Die Jungs freuen sich aufs Spiel“, fügt Nagel aber an. Nachdem Knittlingen die Generalprobe fürs Finale verpatzte, bei den Sportfreunden Mühlacker nach 2:0-Führung noch mit 2:3 verlor, sind auch die leisen Hoffnungen auf den Aufstieg dahin.

Auf dem Weg ins Finale hatte Knittlingen drei Kreisligisten ausgeschaltet, im Halbfinale die GU Türkischer SV Pforzheim, zuvor den SV Huchenfeld und den TSV Weiler. In Weiler unterlagen zuletzt übrigens die Wurmberger mit 1:3. Wurmberg hatte auf dem Weg ins Finale zuletzt den FV Göbrichen (3:1) besiegt, zuvor den FV Tiefenbronn (4:1), die Spvgg Zaisersweiher (2:0) und schon in Runde eins Kreisliga-Konkurrent FC Ispringen (2:1).

Aufrufe: 028.3.2018, 20:20 Uhr
Pforzheimer Zeitung / rksAutor