FC-Trainer Ferdinand Klingelhöfer hatte seine Mannschaft gegenüber der verlorenen Partie gegen Schäftlarn auf einigen Positionen verändert, was sich auch positiv bemerkbar machte. Jedenfalls war die Leistung seiner Schützlinge in der ersten Hälfte „sehr gut“, so Klingelhöfer, „wir haben dominiert.“ Nach einer halben Stunde erzielte Daniel Passy das Tor des Tages. Fünf Minuten später hätte der FCNeuzugang seinen zweiten Treffer erzielen können, doch scheiterte er nach einem Alleingang am WSV-Torhüter. Auch in der zweiten Hälfte hatte Penzberg das Geschehen weitgehend im Griff. Lediglich in der letzten Viertelstunde musste der FC-Anhang zittern, als die Gäste alles nach vorn warfen. Doch Torhüter Sebastian Rieder erwies sich als Turm in der Schlacht und hielt seinen Kasten sauber. ssc