Daniel Mach hat beim FCN als Trainer über zehn Jahre Großes geleistet
„Die Gründe für seine Entscheidung können wir vollumfänglich nachvollziehen, bedauern gleichzeitig jedoch seinen Entschluss. Daniel Mach ist ein junges Trainertalent, das insgesamt zehn Jahre beim 1. FC Naurod als Trainer unterschiedlicher Mannschaften mit seinem Fußballsachverstand zu überzeugen wusste. Im Namen des 1. FC Naurod bedanke ich mich ausdrücklich bei Daniel für seine Einsatzbereitschaft und wünsche ihm für seine familiäre, berufliche und sportliche Zukunft alles Gute. Nach einer Pause wird er mit Sicherheit wieder ins Trainergeschäft einsteigen“, erläutert Naurods Vorsitzender Helge Dörr.
Achtköpfige Trainer-Findungskommission einstimmig für Carsten Ache
Als Daniel Mach seinen Abschied ankündigte, setzten die Nauroder eine achtköpfige Trainer-Findungskommission ein, darunter zwei Spieler der ersten Mannschaft. Nach eingehenden Gesprächen mit Carsten Ache (45), der zwischen 2011 und 2019 beim Gruppenligisten TuRa Niederhöchstadt für Kontinuität stand, war klar: Er ist der richtige Mann. „Die Entscheidung fiel einstimmig aus. Wir sind sicher, dass es Carsten Ache mit seiner offenen und kommunikativen Art in kurzer Zeit gelingen wird, die Mannschaft zu erreichen und ein Team zu formen“, sagt Dörr.
Vier Jahre in der Hessenliga Co-Trainer beim RSV Würges
Für Ache, der zu Hessenliga-Zweiten beim RSV Würges unter Jürgen Menger und Thorsten Wörsdörfer insgesamt vier Jahre als Co-Trainer tätig war, ist ein Engagement im Kreis Wiesbaden Neuland. „Das Projekt in Naurod mit vielen Jungs aus der näheren Umgebung, keinen großen Transfers und dafür vielen jungen Spielern aus der eigenen Jugend begeistert mich. Und jeder, den ich gefragt habe, hat vom FC Naurod als super Verein mit tollem Umfeld gesprochen“, erläutert der künftige FCN-Chefcoach.
Uwe Schnell unterstützt als Co-Trainer
Er erfährt durch Co-Trainer Uwe Schnell Unterstützung. Ache kennt den Torhüter aus früheren gemeinsamen Zeiten beim FSV Winkel. Davon abgesehen sieht er den Nauroder Ansatz mit der Findungskommission durchaus als positiv an: „Wir haben uns zwei Mal getroffen und konnten auf diese Weise wirklich alle Fragen bis ins Detail klären. Das war für mich in dieser Form etwas ganz Neues.“