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Binder bleibt Waldkirchen erhalten
Ex-Profi verlängert Trainer-Engagement beim Landesligisten um eine weitere Spielzeit +++ Kapitän Krieg und Keeper Pfaff sagen für neue Saison zu
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Der TSV Waldkirchen hat eine sehr wichtige Personalie geklärt: Stefan Binder (37) wird auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie der Rot-Weißen stehen. Der ehemalige Zweitligaprofi löste im Sommer Matthias Höllmüller auf der Kommandobrücke ab und rangiert mit seinen Schützlingen zur Winterpause auf Tabellenplatz acht. Vom aktuellen Kader haben dem Klub zudem Kapitän Martin Krieg und Nico Pfaff als erste Spieler ihr fixe Zusagen für einen Verbleib über das Saisonende hinaus beim TSV gegeben.
"Die komplette Vereinsführung freut sich über diese Entscheidung und somit gibt es auch Planungssicherheit für die neue Saison was das Traineramt angeht. Es war uns ein großes Anliegen, dass wir Stefan weiterhin an den TSV Waldkirchen binden. Alle Beteiligten im Verein sind mit seiner Arbeit mehr als zufrieden. Er arbeitet sehr akribisch und hat einen sehr guten Draht zur Mannschaft. Er ist im gesamten Verein, aber auch im Umfeld sehr beliebt. Stefan hat sich vom ersten Tag an mit den Gegebenheiten im Verein zu hundert Prozent identifiziert, hat die Philosophie des Vereins angenommen, was für uns sehr wichtig ist", heißt es in einer von Waldkirchens Teammanager Fabian Bauer verfassten Pressemitteilung.
TSV-Teammanager Bauer befindet sich schon mitten in den Personalplanungen für die kommende Saison.
Zeitgleich kann der Klub weitere positive Nachrichten überbringen. Kapitän Martin Krieg hat bereits für die Saison 2016/17 verlängert, auch Keeper Nico Pfaff wird dem TSV erhalten bleiben. "Aufgrund der doch sehr vielen Anfragen an unsere Spieler, wollen wir noch frühzeitiger als sonst mit unseren Jungs die Gespräche führen, damit auch unser Trainer Klarheit hat, mit welchem Kader er zur neuen Saison planen kann. Es gibt schon einige sehr positive Signale von weiteren sehr wichtigen Spielern, die uns optimistisch in die Zukunft schauen lassen. Wir hoffen, dass wir nach unserem Trainingslager Mitte Februar mit noch mehr Zusagen aus der Türkei nach Hause kommen. Natürlich sind wir wieder bestrebt viele unserer A-Jugendlichen zu halten. Es gibt da auch schon einige positive Anzeichen, dass wir wieder von unserer tollen Jugendarbeit profitieren können", gibt sich Bauer zuversichtlich.Aufrufe: 020.12.2015, 18:24 Uhr
PM/tsAutor
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