2024-04-30T13:48:59.170Z

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Symbolbild – Foto: Mehmet „Dedepress“ Dedeoglu

BAK folgt BFC: Beide Vorjahresfinalisten scheitern

Der BFC Dynamo und der Berliner AK gewinnen ihre Halbfinal-Spiele souverän

Viktoria 1889 Berlin und die VSG Altglienicke sind im Halbfinale des AOK-Landespokal gescheitert. Im Finale steht neben dem BFC Dynamo der Berliner AK.

Eine Wiederholung des Vorjahrefinales wird es nicht geben. Im ersten Halbfinale musste sich Viktoria 1889 Berlin dem BFC Dynamo geschlagen geben. Am Ende siegten die Weinroten mit 3:0. Auch die VSG Altglienicke musste seine Segel streichen. Dem BAK unterlag man sogar mit 0:4.

Die erste Chance im ersten Halbfinale gehörte dem BFC Dynamo, doch Matthias Steinborn scheiterte am stark parierenden Philip Sprint. Beim anschließenden Eckball war der Schlussmann der Gastgeber jedoch machtlos. Auch wenige Minuten später konnte nur hinterher gucken, als Blum am zweiten Pfosten nach einer Freistoßflanke blank stand und einköpfte. Den dritten Treffer markierte Matthias Steinborn per Foulelfmeter. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Falcao noch den Anschlusstreffer auf dem Fuß, doch Kevin Sommer lenkte den Ball an die Latte.

Nach dem Pausenpfiff war die Luft ein wenig raus. Der eingewechselte Yamada scheiterte an Sommer, ansonsten verpufften die Angriffe schon frühzeitig. Steinborn hätte zum Ende sogar noch auf 4:0 stellen können, war aber zu überrascht.

Zum Spiel: Viktoria 1889 Berlin - BFC Dynamo

Im zweiten Halbfinale war es der Berliner AK, der einen bärenstarken Tag erwischte und sehr souverän mit 4:0 gewann. Bereits im ersten Abschnitt brachte M. Ulrich die Gäste auf die Siegerstraße. Nach dem Seitenwechsel überließ der BAK der VSG das Feld, kam seinerseits aber immer wieder gefährlich vor das Tor. C. Häusl mit einem Doppelpack und nochmal M. Ulrich setzten die in weiß agierenden Altglienicker Schach-Matt.

Zum Spiel: VSG Altglienicke - Berliner AK

Aufrufe: 022.5.2021, 13:49 Uhr
FuPa Berlin / mpAutor